Business News
Business News Schlagzeilen
Sertronics übernimmt technischen Service für Pro-Audio-Produkte von Monacor International
05/03/2025
Barco starts share buyback program
05/03/2025
„Global Exhibition Barometer“ des Weltmesseverbandes UFI prognostiziert weltweites Wachstum
26/02/2025
Messe Wien firmiert künftig als Viecon
24/02/2025
Lighting & Sound Distribution appointed new Elation and Obsidian distributor for Singapore
19/02/2025
Kscape by K-array partners with Kumux
18/02/2025
Wisycom expands into Argentina and Uruguay
13/02/2025
Soundking joins Ravenna partner community
12/02/2025
Shure feiert 100 Jahre Audio-Innovationen
11/02/2025
NMK Electronics partners with Infiled
07/02/2025
Jahresauftakt sorgt für positive Stimmung bei N&M
Nach einem erfolgreichen Jahr 2024 schaut Neumann & Müller Veranstaltungstechnik (N&M) auf eine weiterhin positive Entwicklung für das Unternehmen. Die zurückliegenden Messen Best of Events und ISE, aktuelle Technik-Investitionen und neue Kooperationen hätten für das Jahr 2025 einen „Auftakt nach Maß“ ermöglicht.
Die auf der ISE in Barcelona präsentierten Produkte und Lösungen zeigten „die Innovationskraft unserer Branche und ihre wirtschaftliche Stabilität entlang der gesamten Wertschöpfungskette“, sagt N&M-Geschäftsführer Torsten Jacobs. Hybride Movinglights, komplett neu entwickelte Leuchten wie der Astera Quickspot und Detaillösungen im Bereich LED zur individuellen Gestaltung der Medienpräsentation würden „völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten“ schaffen.
Auch im Audiobereich mache die Entwicklung nicht Halt, wie beispielsweise das CCL-System von d&b Audiotechnik zeige. Was Jacobs ebenso freue, sei „der ausgeprägte Wille der Marktteilnehmenden, die immens wichtige Rolle der Live-Kommunikation im B2B-Bereich weiter auszugestalten“.
Nach einem erfolgreichen Jahr 2024 für das Unternehmen, das mit einem 20-prozentigen Plus bei einem Umsatz von 132 Millionen Euro abschloss, zeigt sich N&M optimistisch für das neue Geschäftsjahr. „Unser Forecast und die bereits vorliegenden Beauftragungen lassen uns von einer positiven Geschäftsentwicklung in 2025 ausgehen“, sagt Christoph Rupieper, der unter anderem für Finanzen zuständige Geschäftsführer von N&M.
Für gute Stimmung im Unternehmen sorgte auch der BrandEx-Award in Silber im Segment „Best Formats Event“: Diesen erhielt als Kundenunternehmen die Agentur Facts and Fiction für das Projekt „Demokratiefest“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz; N&M unterstützte als technischer Dienstleister das Event erneut mit seiner Expertise.
Zudem konnte N&M im Eventdienstleister-Ranking des Fachmagazins „BlachReport“ wieder die Spitzenpositionen für sich einnehmen: In den Bereichen „Beleuchtung“, „Video- und Medientechnik“, „Gesamtdurchführung“ sowie „Beschallung“ belegte N&M drei Mal den ersten und einen zweiten Platz.
Im zurückliegenden Jahr hatte N&M weitere Investitionen in das Equipment vorgenommen, von denen jene in die neuen Moving Lights MAC Viper XIP von Martin Professional sowie LED-Panels der Topaz-Serie von ROE Visual herausstachen. Für die zukunftsweisende Messe- und Event-Evaluation ist N&M zuletzt eine Partnerschaft mit dem Software- und Datenspezialisten These Guys eingegangen.
(Foto: N&M)
AUMA veröffentlicht „Leitlinie zur Emissionsberechnung bei Messen“
Die deutsche Messewirtschaft geht einen weiteren Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit: Der Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (AUMA) hat eine Leitlinie zur einheitlichen Berechnung von Treibhausgasen beim Veranstalten von Messen veröffentlicht.
Dadurch soll die Zuverlässigkeit, Vergleichbarkeit und Transparenz der Bilanzierung von Emissionen am Messeplatz Deutschland möglich werden. Das Messen von Emissionen hilft, die wesentlichen Emissionsquellen zu identifizieren und daraus Klimaschutzmaßnahmen abzuleiten.
Die rund sechzig Seiten umfassende Richtlinie ist im AUMA-Arbeitskreis Nachhaltigkeit entstanden, in dem die Fachleute der deutschen Messewirtschaft vertreten sind. Grundlage ist die Methodik einer weltweiten Initiative von Veranstaltern und Verbänden mit dem Ziel, Emissionen bei Events auf Netto Null zu senken (Net Zero Carbon Events Initiative). Der AUMA hat diese als erster nationaler Verband für die deutsche Messewirtschaft konkretisiert.
Eingeteilt werden Emissionen in der Leitlinie in zehn Kategorien: von Produktion und Materialien, Fracht und Logistik über Lebensmittel und Getränke bis hin zu Energie, Mobilität und Abfall. Ergänzt wird das Werk um eine Bibliothek an Datenbanken für die Berechnung von Emissionen.
„Deutschland ist Messeplatz Nummer 1 in der Welt - wir wollen, dass das so bleibt“, sagt AUMA-Geschäftsführer Jörn Holtmeier. „Dafür muss sich das Erfolgsmodell Messe als Handelsplatz und Knotenpunkt für alle Branchen stetig weiterentwickeln. Die Leitlinie zur Emissionsberechnung ist ein weiterer Baustein auf dem Weg zur umweltverträglicheren Messe. Diese Leitlinie ist Pionierarbeit. Die Handreichung schafft den Standard für Berechnungen von Treibhausgasemissionen bei Messeveranstaltungen in Deutschland. Nur was gemessen wird, kann reduziert werden.“
Die Leitlinie, die unter https://www.auma.de/fileadmin/publikationen/auma-leitlinie-zur-emissionsberechnung-bei-messen.pdf heruntergeladen werden kann, richtet sich vor allem an Messeveranstalter, bietet jedoch auch Unterstützung für ausstellende Unternehmen sowie für Dienstleister und Besucher. Das Werk bietet Hilfe sowohl für Einsteiger als auch für Profis. Die Handreichung enthält Berechnungsmethoden für unterschiedliche Datenverfügbarkeiten und soll die Genauigkeit der Berechnungen verbessern. Die Leitlinie wird kontinuierlich fortgeschrieben. Das Werk ist auf Deutsch und Englisch verfügbar.
Im Sommer 2022 hatte sich die deutsche Messewirtschaft auf eine Branchenposition Nachhaltigkeit geeinigt, die das Klimaziel 2040 formuliert - fünf Jahre vor dem nationalen Ziel Deutschlands. Meilenstein in diesem Jahr ist die Nutzung von 100 Prozent Ökostrom auf deutschen Messegeländen. Zuletzt hat der AUMA eine Studie zur Nachhaltigkeit von Messebesuchen veröffentlicht.
Powersoft and Cohesion announce stategic partnership
Powersoft S.p.A., operating worldwide in pro-audio systems, and Cohesion, a sound reinforcement design and manufacturing enterprise within the Clair Global Group, have announced a strategic partnership.
Under the Cohesion name, Powersoft will become a key technological partner that provides amplification and processing platforms for live touring and events audio as well as installed sound systems worldwide. Engineers from both companies have developed a new, customized amplification platform using Powersoft’s Unica technology at its core.
“I am thrilled to be a part of this new strategic agreement with Cohesion”, comments Luca Lastrucci, CEO of Powersoft. “This agreement positions us as a reference technological partner for the development and supply of high-performance audio amplification and processing platforms. It also represents a recognition of our innovative technology and allows us to further strengthen our leadership in the touring segment through a prestigious global partner.”
(Photo: Powersoft/Cohesion)
Sertronics übernimmt technischen Service für Pro-Audio-Produkte von Monacor International
Monacor International optimiert seinen Reparaturservice und überträgt ab März 2025 den technischen Service exklusiv für seine Pro-Audio-Produkte an die Sertronics GmbH in Hamburg.
Die neue Service-Partnerschaft soll eine schnellere und effizientere Bearbeitung von Servicefällen, einschließlich Helpdesk-Anfragen, Reparaturen und die Bereitstellung von Ersatzteilen garantieren. Die Sertronics GmbH verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Medientechnik und hat sich insbesondere im Broadcast-Segment etabliert.
Im Rahmen der Service-Partnerschaft steht Kunden von Monacor International unter https://www.sertronics.de/help-point das Online-Serviceportal der Sertronics GmbH zur Verfügung, über das Reparaturaufträge zukünftig abgewickelt werden.
(Foto: Monacor International/Sertronics)
Barco starts share buyback program
Barco has announced that, based on the shareholder authorization granted by the Extraordinary General Meeting of April 25, 2024, the company will launch a share buyback program. The company currently owns approximately 4.64 percent of its shares.
The share buyback program will start on March 10, 2025, and will end latest on February 10, 2026. Barco has mandated an independent broker to execute the program on its behalf with the intention to purchase a maximum of EUR 60 million of shares of Barco N.V.
During the course of the program, the company will inform the market about the purchased shares at regular intervals and in accordance with the applicable regulations.
AUMA und BDL fordern nächste Bundesregierung zu deutlichen Entlastungen auf
Zum Start der weltgrößten Reisemesse, der ITB in Berlin, weisen der Verband der deutschen Messewirtschaft (AUMA) und der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) auf die Bedeutung einer engmaschigen Luftverkehrsanbindung für den Messeplatz Deutschland hin.
In keinem anderen Land der Welt fänden mehr Leitmessen mit internationaler Bedeutung statt, doch die Anbindung der großen Messestädte an den europäischen und internationalen Luftverkehr sei aufgrund der in den vergangenen Jahren stark gestiegenen staatlichen Standortkosten in Deutschland ernsthaft in Gefahr.
Messestandorten wie Berlin, Düsseldorf, Köln und Stuttgart fehle noch immer ein nennenswerter Teil der Direktverbindungen in andere europäische Städte, die es vor der Corona-Pandemie gab. Das Angebot der europäischen Punkt-zu-Punkt-Airlines habe 2024 nur 76 Prozent des Niveaus von 2019 erreicht. Auch das Luftverkehrsangebot an den großen Messestandorten Frankfurt und München sei mit 89 bzw. 87 Prozent noch immer deutlich eingeschränkt. Dagegen habe der Luftverkehr im restlichen Europa die Folgen der Corona-Krise bereits 2024 hinter sich gelassen.
Hintergrund der Entwicklung sei, dass Fluggesellschaften in anderen europäischen Ländern wesentlich attraktivere Rahmenbedingungen vorfänden. Dagegen machten Airlines wegen der stark gestiegenen Belastung durch staatliche Standortkosten wie Luftverkehrsteuer und Flugsicherungsgebühren zunehmend einen Bogen um Deutschland. Diese hätten sich seit 2019 mehr als verdoppelt und seien jetzt so hoch wie in keinem anderen europäischen Land.
„Die internationalen Leitmessen in Deutschland sind Sprungbrett für den deutschen Mittelstand in die Welt“, sagt BDL-Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Lang. „Damit die bedeutenden Messestädte optimal für Besucherinnen und Besucher aus aller Welt erreichbar sind, brauchen wir einen wettbewerbsfähigen und leistungsstarken Luftverkehr. Daher muss die nächste Bundesregierung dringend eine verbesserte Luftverkehrsanbindung Deutschlands auf die Tagesordnung setzen. Und das heißt, wir müssen runter mit den überhöhten staatlichen Standortkosten.“
AUMA-Geschäftsführer Jörn Holtmeier ergänzt: „Etwa 25 Prozent aller internationalen Messegäste in Deutschland reisen auf dem Luftweg an. Diese Menschen planen ihre Reisen besonders effizient. Sie schöpfen das Potenzial zur CO2-Einsparung besonders aus, weil sie durchschnittlich achtzehn Geschäftskontakte pro Tag auf Messen haben und dadurch im Schnitt acht weitere Einzelreisen vermeiden. Attraktive Flugverbindungen sind Bedingung für einen starken internationalen Messeplatz.“
Zudem investiere die deutsche Luftverkehrswirtschaft jährlich Milliardenbeträge in den Klimaschutz, unter anderem in die CO2-Neutralität der Flughäfen sowie effiziente Flugzeuge der neuesten Generation. So sei der Verbrauch der deutschen Flotte 2024 auf durchschnittlich 3,44 Liter pro Passagier und 100 Kilometer gesunken - 45 Prozent weniger als 1990. Zudem habe seit diesem Jahr jedes Flugzeug, das an einem europäischen Flughafen startet, einen steigenden Anteil nachhaltiger Kraftstoffe im Tank.
Um diese Nachhaltigkeitspotenziale voll auszuschöpfen und die deutsche Wirtschaft zu stärken, brauche es verlässliche und attraktive Rahmenbedingungen auch für den Luftverkehr. Damit dies gelingt, fordern die Verbände AUMA und BDL die nächste Bundesregierung auf, den Messeplatz und Luftverkehrsstandort Deutschland durch eine Abschaffung der Luftverkehrsteuer sowie eine deutliche Senkung der Flugsicherungsgebühren wieder wettbewerbsfähig zu gestalten.
Initiative „SOS“ fordert Sondervermögen für Terrestrik
„Unabhängigkeit von Russland, USA und Elon Musks Satelliten ist nun erforderlich, Resilienz ist das Gebot der Stunde!“, erklärt der Sprecher der Frequenzinitiative „SOS - Save Our Spectrum“, Jochen Zenthöfer (Foto). Aus diesem Grund müsse der Bund in eine gemeinwohlorientierte, unabhängige und resiliente Infrastruktur investieren.
„DVB-T2 ist der einzige in nationaler Hand befindliche Verbreitungsweg für Bewegtbild. Das muss erhalten werden“, sagt Zenthöfer. Er schlägt vor, die Verbreitungskosten für DVB-T2 und 5G Broadcast aus dem Bundeshaushalt zu finanzieren, statt aus dem Rundfunkbeitrag. „Es handelt sich um Ausgaben zum Katastrophenschutz. Das muss der Staat jetzt bezahlen.“
Andere Verbreitungswege für das Fernsehen wären nicht mehr sicher. Internet laufe gegebenenfalls über andere Länder, könne abgeschaltet oder - etwa an Knotenpunkten - sabotiert werden. Die führenden Cloud- und Streaminganbieter seien aus den USA.
Medienberichterstattung nutze in zunehmenden Maße satellitengestützte US-Kommunikationsnetze (zum Beispiel Starlink, One Web). Starlink gehört Elon Musk, der schon mehrfach gedroht habe, es lokal abzuschalten. Amtierende und neue Bundesregierung müssten nun gemeinsam mit einem Sondervermögen für den Katastrophenschutz dafür sorgen, dass die TV-Terrestrik ausgebaut wird.
„Unabhägigkeit beginnt genau hier“, so Zenthöfer. Die Fernseh- und Kulturfrequenzen zwischen 470 und 694 MHz seien daher für Rundfunk und Kultur zu sichern. „Bevölkerung und Militär profitieren von DVB-T2. In diesen unruhigen Zeiten brauchen wir Bewegtbild in nationaler Hand, sabotagesicher.“
Fernsehen in Deutschland dürfe nicht von Trump, Musk oder Putin abhängen, so die Initiative „SOS - Save Our Spectrum“. Gemeinsam mit Nachbarländern sei daher auch so rasch wie möglich 5G Broadcast einzuführen und vom Bundeshaushalt zu finanzieren.
(Foto: SOS - Save Our Spectrum)
„Global Exhibition Barometer“ des Weltmesseverbandes UFI prognostiziert weltweites Wachstum
Die UFI, der Weltverband der Messewirtschaft, erwartet für die Branche nach einem sehr guten Jahr 2024 ein weiteres Umsatzwachstum für 2025. Grundlage für diese Prognose sind die Ergebnisse der neuesten Umfrage des „Global Exhibition Barometer“. So sollen die Umsätze 2025 um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen.
Weltweit geben 46 Prozent der Unternehmen an, dass sie in den kommenden sechs Monaten ihre Belegschaft aufstocken wollen, während weitere 51 Prozent erklären, dass sie die derzeitige Mitarbeiterzahl beibehalten wollen. Das wichtigste mittelfristige Thema ist 20 Prozent der Antworten zufolge die globale wirtschaftliche Entwicklung, gefolgt von geopolitischen Herausforderungen sowie Nachhaltigkeit/Klima mit jeweils 15 Prozent.
„Die UFI-Barometer-Studie liefert seit achtzehn Jahren vergleichbare Benchmarking-Daten zu den wichtigsten Metriken, und diese neue Ausgabe zeigt positive Indikatoren für das kommende Jahr auf allen Märkten, was ermutigend ist“, sagt Chris Skeith OBE, CEO der UFI. „Gleichzeitig zeigt sich aber auch eine gewisse Unsicherheit in Bezug auf wirtschaftliche und geopolitische Herausforderungen, was zeigt, dass wir in einer sich ständig verändernden Welt tätig sind.“
Weltweit hat sich der Umfang der Geschäftstätigkeit in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 für sechs von zehn Unternehmen im Vergleich zum Jahr zuvor erhöht. Dieser Trend wird sich im kommenden Jahr fortsetzen, wobei es ein regionales Gefälle gibt von 71 Prozent in Nordamerika, 62 Prozent in Mittel- und Südamerika und im Nahen Osten und Afrika, bis zu 60 Prozent in Europa und 42 Prozent im asiatisch-pazifischen Raum.
In Bezug auf die vermietete Fläche zeigen die Ergebnisse für 2024 einen weltweiten Anstieg von neun Prozent im Vergleich zu 2019, jedoch mit erheblichen Unterschieden auf Länderebene, insbesondere für einige der wichtigsten globalen Märkte: Während fünf Länder niedrigere oder vergleichbare Niveaus zu 2019 aufweisen - Deutschland (-12 Prozent), China (-8 Prozent), Frankreich (-2 Prozent), Australien und UK (gleich) -, liegen neun Länder über dem globalen Durchschnitt: Mexiko und Spanien (+13 Prozent), Italien (+15 Prozent), Saudi-Arabien (+17 Prozent), Brasilien und VAE (+18 Prozent), Malaysia (+22 Prozent), Argentinien (+34 Prozent) und Indien (+40 Prozent).
Die Umsätze stiegen im Jahr 2024 um durchschnittlich 16 Prozent. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Im Jahr 2025 werden die Umsätze voraussichtlich erneut um durchschnittlich 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigen. Diese allgemeinen Trends variieren von Land zu Land: In Argentinien stiegen die Einnahmen 2024 im Vergleich zu 2023 um 49 Prozent, Thailand (+30 Prozent), Mexiko (+24 Prozent), Brasilien (+23 Prozent) und Spanien (+21 Prozent). Die Umsätze von 2025 im Vergleich zu 2024 werden voraussichtlich um mehr als 20 Prozent steigen in Argentinien (+39 Prozent), UK (+37 Prozent), Italien (+34 Prozent), Griechenland (+25 Prozent) und Kolumbien (+23 Prozent).
Was die Betriebsgewinne für 2024 anbelangt, so erklären 82 Prozent der Unternehmen einen jährlichen Anstieg von mehr als 10 Prozent, 11 Prozent melden einen Rückgang oder einen Verlust. Ein ähnliches Niveau wird für das Jahr 2025 erwartet: 77 Prozent planen einen jährlichen Anstieg von mehr als 10 Prozent. 14 Prozent melden einen Rückgang oder Verlust.
In mehreren Märkten erklärten alle Befragten einen Anstieg ihres Betriebsgewinns um mehr als 10 Prozent: Australien (für 2024), Frankreich (für 2024), Indien (für 2025), Italien (sowohl für 2024 als auch für 2025), Mexiko (für 2024), Spanien (für 2024), Südafrika (für 2025), VAE (für 2024 und 2025), UK (sowohl für 2024 als auch für 2025) und USA (sowohl für 2024 als auch für 2025).
Weltweit geben 46 Prozent der Unternehmen an, dass sie planen, ihren Personalbestand zu erhöhen, während weitere 51 Prozent erklären, dass sie ihren Personalbestand stabil halten werden. Der höchste Anteil an Unternehmen, die einen Personalzuwachs planen, ist in Saudi-Arabien (100 Prozent), VAE (86 Prozent), Malaysia (62 Prozent) und UK (60 Prozent) zu finden.
Das dringlichste Geschäftsthema ist nach wie vor der Zustand der Wirtschaft im Heimatmarkt mit 23 Prozent der Antworten weltweit - vor sechs Monaten waren es 22 Prozent. Geopolitische Herausforderungen folgen mit 16 Prozent der Antworten, verglichen mit 14 Prozent vor sechs Monaten. Es folgen interne Management-Herausforderungen (12 Prozent), Wettbewerb innerhalb der Messebranche (11 Prozent), Auswirkungen der Digitalisierung und Nachhaltigkeit/Klima (beide 7 Prozent). Es folgen regulatorische/Stakeholder-Themen und Wettbewerb mit anderen Medien (beide 5 Prozent).
Weltweit herrscht ein überwältigender Konsens darüber, dass KI die Branche beeinflussen wird, 92 Prozent der Unternehmen gaben dies an (+5 Prozent im Vergleich zu Mitte 2023, als die Frage eingeführt wurde). Die beiden Unternehmensbereiche, die am stärksten von der Entwicklung der KI betroffen sein werden, sind in allen Regionen gleich: Vertrieb, Marketing und Kundenbeziehungen (86 Prozent) sowie Forschung und Entwicklung (82 Prozent). Dies sind genau die Bereiche, in denen generative KI-Anwendungen in allen Regionen bereits am häufigsten eingesetzt werden, wobei die Verbreitung in letzter Zeit sehr schnell voranschreitet. Andere Bereiche, die voraussichtlich am stärksten von der Entwicklung der KI betroffen sein werden, sind Veranstaltungsproduktion (62 Prozent), Human Ressources (57 Prozent), Finanz- und Risikomanagement und sonstige Unterstützungsfunktionen (beide 54 Prozent).
Die jüngste Ausgabe des halbjährlichen Branchenberichts der UFI wurde im Januar 2025 abgeschlossen und umfasst Daten von 390 Unternehmen aus 56 Ländern und Regionen. Die Studie enthält auch Ausblicke und Analysen für 19 Schwerpunktländer und -regionen, darunter Argentinien, Australien, Brasilien, China, Kolumbien, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Indien, Italien, Malaysia, Mexiko, Saudi-Arabien, Südafrika, Spanien, Thailand, VAE, UK und USA, sowie fünf zusätzliche aggregierte regionale Zonen. Die nächste Umfrage des „Global Exhibition Barometer“ wird im Juni 2025 durchgeführt.
Messe Wien firmiert künftig als Viecon
Nach der Übernahme durch die Stadt Wien firmiert die Messe Wien nun unter dem Namen „Viecon - Vienna Congress & Convention Center“. Die neue Marke ist Teil einer Marketingstrategie, um die Bedeutung der Messe Wien als Veranstaltungsort weiter auszubauen.
„Unsere Wirtschaft profitiert immens davon, dass Wien eine der beliebtesten internationalen Kongressdestinationen ist. Die Marke Viecon leistet einen wichtigen Beitrag, um diese Spitzenposition zu erhalten und weiter auszubauen“, kommentiert Wiens Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.
Katharina Weishaupt, Geschäftsführerin der Wiener Messe und Congress GmbH, ergänzt: „Der Name ‘Messe Wien’ war für den internationalen Gebrauch immer weniger passend. Nicht nur aufgrund der sprachlichen Barriere, sondern auch, weil wir mit Kongressen und Tagungen inzwischen deutlich mehr Umsatz machen als mit dem Messegeschäft.“
„Als Viecon sind wir nun deutlich besser in der Lage, unser Angebot international zu präsentieren und die wichtigsten Zielmärkte erfolgreich anzusprechen“, sagt Geschäftsführerin Martina Candillo, die im Unternehmen für Events, Sales und Business Development zuständig ist. „Das zeigt auch die positive Resonanz unserer Geschäftspartner auf die neue Marke.“
Kongressgäste sind für die Wiener Wirtschaft eine wichtige Zielgruppe, da sie mit durchschnittlich 550 Euro pro Tag doppelt so viel Geld in der Stadt lassen wie Freizeittouristen. Diese Einnahmen wirken sich unter anderem positiv auf die Wiener Gastronomie, Hotellerie und den heimischen Dienstleistungssektor aus und sichern mit ihrer zusätzlichen Wertschöpfung tausende Arbeitsplätze.
Für 2025 konnte sich die Messe Wien bereits 45 Veranstaltungen sichern, darunter fünf Großkongresse. Eines der Highlights dabei ist der Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten (ESCMID) im April dieses Jahres, für den rund 20.000 Gäste in Wien erwartet werden.
Neben solchen Kongressen ist die Messe Wien auch Gastgeberin für internationale Firmenveranstaltungen wie den „Check Point CPX Event“ (Cyber Security) oder „Bio Europe“, die größte Versammlung von Biopharma-Fachleuten in Europa.
„Alleine die bereits fixierten Tagungen in der Messe Wien sorgen für mehr als 350.000 Nächtigungen in diesem Jahr“, hebt Oliver Stribl, Geschäftsführer der Wien Holding, die wirtschaftliche Bedeutung hervor. „Jeder Euro, den wir hier investieren, generiert 15 Euro Wertschöpfung. Das zeigt, wie wichtig die Tagungswirtschaft für Wien ist.“
Foto (v.l.n.r.): Viecon-Geschäftsführerin Katharina Weishaupt, Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, Wien-Holding-Geschäftsführer Oliver Stribl, Viecon-Geschäftsführerin Martina Candillo. (Fotocredit: David Bohmann)
Renkus-Heinz announces new distribution partnership with Aplauz Audio in Poland
Renkus-Heinz has announced a new distribution partnership with Polish distributor Aplauz Audio. Founded in 2003, Aplauz initially started with audio and video cabling and connectors, but over the years has grown into a key player in the Polish audio market, offering solutions from manufacturers such as Sennheiser, Neumann, Merging Technologies and more.
With Renkus-Heinz’s loudspeaker technology, Aplauz can now offer more comprehensive solutions for various applications, including commercial spaces, auditoriums, houses of worship, and entertainment venues.
(Photo: Renkus-Heinz/Aplauz Audio)
Powersoft acquires 51% of share capital of K-array, with option to reach 100%
Powersoft S.p.A. has announced the signing of a binding investment agreement to acquire from H.P. Sound Equipment S.p.A. 51 percent of the share capital of K-array S.r.l. The agreement also envisages the mutual granting of call and put options in favour of Powersoft and HP Sound, respectively, on the remaining 49 percent of K-array’s share capital. The closing of the transaction is expected by March 2025.
“This transaction arises from a successful partnership between two companies that have been collaborating for many years now, with a strong territorial proximity and sharing a creative and innovative spirit”, comments Luca Lastrucci, CEO of Powersoft. “The synergy between Powersoft and K-array is set to generate significant results in technological innovation, allowing us to strengthen our presence in the segments where we already operate while also expanding into new areas.”
Alessandro Tatini, Chairman and CEO of K-array, adds: “Massimo Ferrati (CEO and Co-Founder) and I decided on this strategic step to integrate our company into a solid and constantly growing group like Powersoft. Our intention is to empower our resources, now over 100, for a promising future. In addition to growth in numbers, the goal is to strengthen a solid and cohesive foundation capable of tackling future challenges with greater resilience and determination.”
K-array’s share capital is currently 100 percent owned by HP Sound, in turn owned by K-array’s founders and management, specifically 53.7 percent by Gioia S.r.l. and 28.3 percent by Massimo Ferrati.
Group shot: Carlo Tatini (K-array Executive Board Member and Co-Founder) and Carlo Lastrucci (Powersoft President) (sitting, left to right) with Massimo Ferrati (K-array CEO and Co-Founder), Claudio Lastrucci (Powersoft R&D Director and Co-Founder), Alessandro Tatini (K-Array Chairman and CEO), Luca Lastrucci (Powersoft CEO and Co-Founder), and Antonio Peruch (Powersoft Production Engineering Director and Co-Founder) (standing, left to right). (Photos: Powersoft/K-array)
Harting plant Investitionen von 75 Millionen Euro für „Fabrik der Zukunft“ in Espelkamp
Die Harting Technologiegruppe plant die Weiterentwicklung von Werk 2 in Espelkamp zur „Fabrik der Zukunft“. Damit verbunden seien Investitionen von mehr als 75 Millionen Euro in den kommenden fünf Jahren, um Espelkamp als zukunftssicheren Standort für die Produktion in der Harting Technologiegruppe weiter zu stärken.
Derzeit gibt es gleichartige Fertigungsbereiche in verschiedenen Werken am Standort Espelkamp. Diese Kompetenzen sollen zukünftig zusammengeführt werden. Das führe zu einer Bündelung des vorhandenen Expertenwissens, höheren Synergien bei der Nutzung und Instandhaltung von Maschinen sowie einer höheren Effizienz durch kurze Wege und einer besseren Nutzung vorhandener Flächen, heißt es in einer Pressemitteilung das Familienunternehmens.
Außerdem prüfe man den Ausbau seines Kompetenzzentrums für Galvanik am Standort Biel, an welchem Harting bereits seit mehr als vierzig Jahren aktiv ist. Die entstehenden freien Flächen in Werk 1 ergäben neue Möglichkeiten, sich für die Zukunft noch kundenorientierter aufzustellen.
Lighting & Sound Distribution appointed new Elation and Obsidian distributor for Singapore
Elation has appointed Lighting & Sound Distribution (LSD) as the new distributor of Elation and Obsidian products in Singapore. Effective January 1, 2025, the strategic partnership enhances access to Elation’s entertainment lighting and control systems.
Since its establishment in 2001, Lighting & Sound Distribution has been a key player in the Southeast Asian entertainment and architectural markets. LSD has built its reputation through turnkey projects across theatres, theme parks, night venues, hotels, shopping malls, cruise ships, and more. In addition to its product line, LSD provides design, build, and programming services, as well as educational workshops and training for the community.
“As the current market demands high-quality outdoor fixtures for temporary and permanent installations, Elation’s Paragon and Proteus product lines are a perfect fit”, comments Louis Teo, founder and Managing Director of LSD. “Now, customers in Singapore can access Elation products directly, with the added benefit of local support and expertise.”
Jonas Stenvinkel, International Sales Manager at Elation, adds: “Having lived in Singapore for several years, it is a market that is close to my heart. I know there is great potential for Elation and Obsidian and look forward to working with LSD to strengthen our presence in the region.”
Diversität im Fokus: Neue Studie von fwd: und RIFEL
Diversität ist Fakt, Inklusion der proaktive Umgang damit. Doch wie weit ist die Veranstaltungswirtschaft wirklich, wenn es um dessen strukturelle Verankerung in Unternehmen geht? Die neue Studie der Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft (fwd:) und des Research Institute for Exhibition and Live-Communication (RIFEL) geht erstmalig dieser Frage nach.
Für eine zukunftsfähige Unternehmensstrategie und langfristige Mitarbeiterbindung seien Diversität und Inklusion mehr als gesellschaftspolitische Schlagworte - sie seien entscheidend. Besonders in Zeiten von Fachkräftemangel berge eine inklusive Unternehmenskultur große Potenziale. Zudem trage die Branche eine gesellschaftliche Verantwortung: Live-Kommunikation beeinflusse den öffentlichen Diskurs und schaffe nachhaltigen Impact.
„Inklusion und Diversität sind in der Veranstaltungsbranche besonders wichtig, da Messen und Events für Teilnehmende aus verschiedensten Kulturen und allen gesellschaftlichen Bereichen einzigartige Erlebnisse und Begegnungen schaffen sollen“, sagt Prof. Dr. Cornelia Zanger, Stellv. Vorsitzende des RIFEL e.V. „Dies muss sich auch in der Unternehmenskultur, -organisation sowie dem Führungsstil widerspiegeln.“
Von Februar bis Mai 2025 sind Geschäftsführer der Branche eingeladen, ihre Perspektiven zu teilen. Dabei soll beleuchtet werden, inwiefern Diversität und Inklusion bereits strategisch in Unternehmen implementiert ist und an welchen Stellen noch Handlungsbedarf besteht. Die Teilnahme an der Studie ist unter https://www.soscisurvey.de/Diversity-und-Inklusion/ möglich.
Die Ergebnisse der ersten Erhebung sollen im Mai 2025 auf der Imex präsentiert werden. Anschließend soll eine zweite Studienphase folgen, welche die Sichtweise der Mitarbeiter ergänzt. Auf Basis dieser Erkenntnisse sollen konkrete Handlungsempfehlungen entstehen, um einen branchenweiten Dialog anzustoßen.
Interessierte ohne Personalverantwortung können sich bereits unter https://www.umfrageonline.com/c/fwdDiversityStudien für den zweiten Teil der Studie anmelden, welcher sich an Mitarbeiter richtet.
Extron und Sennheiser stellen neue KI-kompatible Unternehmenslösungen mit Microsoft-Teams-Zertifizierung vor
Extron und Sennheiser haben bekanntgegeben, dass die Design-Solutions-Geräte, die für Microsoft Teams zertifiziert sind, nun auch ausgewählte Steuerungsprozessoren der Extron-IPCP-Pro-xi-Serie und das neue TeamConnect Ceiling Medium (TCC M) von Sennheiser umfassen. Extron hatte in Kooperation mit Sennheiser und Microsoft diese Lösungen für Besprechungsräume entwickelt.
„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit Extron die Palette unserer für Microsoft Teams zertifizierten Lösungen zu erweitern“, sagt Charlie Jones, Global Partner Relations Manager bei Sennheiser. „Durch den zunehmenden Einsatz KI-basierter Tools wie Microsoft 365 Copilot wird eine klare und hochwertige Audioqualität wichtiger denn je. Unser Deckenmikrofon TCC M stellt sicher, dass jedes Wort in einem Raum präzise aufgenommen wird. In Kombination mit dem Steuerungssystem von Extron erhalten Integratoren die Möglichkeit, die Basis für intelligentere und effizientere Besprechungsräume zu legen.“
Neben den TeamConnect-Ceiling-Medium- sind auch die TeamConnect-Ceiling-2-Deckenmikrofone von Sennheiser für Microsoft Teams zertifiziert.
Zu den für Microsoft Teams zertifizierten Extron-Produkten gehören die digitalen Matrix-Prozessoren der Serien DMP 64 Plus und DMP 128 Plus, die Audio-Verstärker XPA U 1002 und XPA U 1004 SB, die Deckenlautsprecher der Serien SF 3CT LP und SF 26CT sowie die Steuerungsprozessoren IPCP Pro xi 250 und IPCP Pro 255Q xi (Quad Core).
(Foto: Extron/Sennheiser)
Kscape by K-array partners with Kumux
Kscape, manufacturer of combined professional lighting and audio systems, has announced its partnership with technology brand Kumux. “The power of technology to transform a space cannot be understated”, comments Tom Ríby, Global Business Development Manager at K-array.
“Through the forging of partnerships and integrations with leading wellbeing technology developers, such as Kumux and Moodsonic, Rail by Kscape can be at the centre of creating environments that are more enjoyable and can enhance creativity”, he continues. Rail by Kscape offers a 1.2-metre-long line of linear architectural light with integrated professional audio.
Eliminating the need for separate audio and lighting systems and doing away with unnecessary wiring, Rail has been a component on several projects, notably the upgrade of offices at Pavion, JLL and Armstrong Ceilings, and the recent reimagining of the modern workspace by TAD Associates.
Kumux designs software that applies science to existing artificial lighting and controls them through AI algorithms to enhance wellbeing. With the ability to bring the benefits of sunlight, indoors, the Kumux platform allows for the creation of dynamic, custom lighting curves tailored to specific needs and integrates lighting management with any leading lighting control system.
“In a world where we spend most of our time indoors under static, artificial light, integrating Kumux’s human-centric lighting software into Rail by Kscape enables workspaces to follow natural light rhythms, supporting wellbeing, mood and performance”, says Adrià Huguet, CTO and Founder at Kumux.
K-array is a Gold Sponsor of the Work Tech Smart Technologies25 Conference, taking place in London on March 25, 2025. Tom Ríby will be speaking at the event.
(Photos: K-array Group/Kumux)
“Surroundscapes” returns with new hosts, format, and guests
Bluesound Professional, a distributed streaming audio ecosystem for commercial spaces, is reviving its podcast “Surroundscapes”, with an all-new format and a new slate of hosts and guests talking through the latest technologies, installations, and trends in commercial A/V.
“Surroundscapes” is targeted at commercial A/V integrators, consultants, and business owners, interested in creating immersive experiences for their retail and hospitality spaces. The new season of “Surroundscapes” will be available starting February 18, 2025, with new episodes published each week until May 6.
“Bluesound Professional has come a long way since we first developed the ‘Surroundscapes’ content platform, adding new staff, working with new partners, and completing installations in a wide array of commercial venues including stadiums, restaurants, and even coworking spaces”, says Graeme Harrison, Vice President and General Manager of Bluesound Professional. “‘Surroundscapes’ new format allows our listeners to meet some of the new members of our team and also go on a deep-dive into industry trends and interesting installations both using our solutions and more broadly.”
Starting February 18 with an ISE Recap, new episodes will be published every Tuesday until May 6 for a total of twelve episodes in the Spring 2025 season before a short hiatus in the summer, and another twelve episodes coming for the Winter 2025 season. The Spring 2025 season will feature diverse topics ranging from the role of music and sound in promoting healthy outcomes in wellness spaces through to network troubleshooting and speaker design.
While past seasons featured Harrison in the host’s chair, the Spring 2025 season introduces new faces and voices as co-hosts. Craig Cooper, Sales Manager for the Americas; Ross Eberlin, Product Manager; and Reza Mohammed, Support Specialist, all joined Bluesound in the intervening years, supporting Harrison in growing the brand and now also as co-hosts of the podcast. The twelve episodes rotate through a series of topics with each of the co-hosts tackling different themes.
Harrison leads the conversations on emerging trends and spotlighting some of Bluesound’s partnerships. He hosts the likes of Omer Brookstein, CEO of Xyte, Jeff McSpadden, CEO of Composure, and Matteo Luppi, CEO of SoundMachine, respectively offering insights into cloud-based remote monitoring, the use of music to promote healing and preventative health outcomes, and optimizing audio streaming to drive customer experience.
Cooper and his guests - a mix of integrators and venue owners - take listeners through behind-the-scenes looks at some recent case studies featuring Bluesound’s solutions. DePaul University Athletics, Knotel’s Miami co-working space, and Chicago’s Expat café and bar, are all featured.
Eberlin and Mohammed, meanwhile, take a more “fireside chat” approach to their segments as they discuss through technical issues in the world of networked audio. Tackling general topics like networking best practices and PoE “mythbusting” through to specific questions they commonly encounter from Bluesound’s support channels, the duo’s collegial rapport has led their segments to be jokingly but affectionately called “The Ross and Reza Show” by Bluesound’s marketing team.
Recorded and available as both video and audio-only formats, “Surroundscapes” is available through all podcast platforms, Bluesound’s social media channels, and at https://surroundscapes.bluesoundprofessional.com.
Audio Reference übernimmt Vertrieb von Meridian Audio in Österreich
Der Hamburger Distributor Audio Reference verantwortet ab März 2025 den Vertrieb der britischen Marke Meridian Audio in Österreich.
„Wir vertreiben seit Jahren Meridian Audio äußerst erfolgreich in Deutschland und erleben eine stetig wachsende Nachfrage nach diesen außergewöhnlichen Audiolösungen“, kommentiert Audio-Reference-CEO Mansour Mamaghani. „Mit der Expansion des Vertriebs nach Österreich bieten wir nun auch dort den Zugang zu einer der renommiertesten High-End-Marken weltweit.“
(Foto: Audio Reference/Meridian Audio)
KIT und IBM: Strategische Zusammenarbeit für generative KI und digitale Innovationen
Intelligente Assistenten und automatisierte Lösungen sollen künftig den Arbeitsalltag erleichtern, Routineaufgaben übernehmen und Wettbewerbsvorteile schaffen. Künstliche Intelligenz stellt in ihren unterschiedlichen Facetten dazu eine entscheidende Grundlagentechnologie dar. Um gemeinsam digitale Innovationen zu entwickeln und zu stärken sowie den Nachwuchs für Wissenschaft und Industrie zu fördern, bauen das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und IBM ihre langjährige Zusammenarbeit weiter aus. Der offizielle Auftakt dieser, nun strategischen Kooperation fand am 9. Januar 2025 statt.
Im Fokus der Organisationen steht das Vorantreiben der gemeinsamen Forschung in Themenfeldern wie "Digitale Innovationen für Dienstleistungen und Plattformen", "Künstliche Intelligenz" (KI) und "Mensch-Maschine-Kollaboration". Dazu wird eine von der IBM unterstützte Tenure-Track-Professur am KIT im neu gegründeten Institut für Wirtschaftsinformatik eingerichtet. Damit fördern KIT und IBM den aktiven Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft über Technologieentwicklungen sowie deren Auswirkungen und stärken die enge Zusammenarbeit im Bereich Recruiting und Hochschulmarketing.
"Die strategische Zusammenarbeit zwischen dem KIT und der IBM ermöglicht es uns, an den Chancen und Herausforderungen, die sowohl die Digitalisierung als auch die Künstliche Intelligenz mit sich bringen, verstärkt zu arbeiten und gemeinsam Lösungen zu finden", sagt Professor Jan S. Hesthaven, Präsident des KIT. "Mit digitalen Innovationen schaffen wir nicht nur einen internationalen Wettbewerbsvorteil, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Nutzen." Die Studierenden des KIT profitieren direkt: Geplant sind zusätzliche gemeinsame Lehrformate in Studiengängen wie Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik und Informatik.
Langjährige Zusammenarbeit ausbauen
Bereits seit 2008 bieten das KIT und IBM mit dem KSRI (Karlsruhe Digital Service Research & Innovation Hub) eine Plattform für kollaborative Innovationen im Bereich der Digitalisierung unter Beteiligung von Forschenden, Unternehmen, Studierenden und Industriepartnern. "Mit der Vereinbarung knüpfen wir an eine Erfolgsgeschichte der Zusammenarbeit an und treiben die zentralen Themen Innovation und Transfer in die Gesellschaft weiter voran", sagt Professor Thomas Hirth, Vizepräsident Transfer und Internationales des KIT.
Das Bild zeigt (v.l.): Prof. Stefan Nickel (KIT), Prof. Michael Decker (KIT), Dr. Carsten Holtmann (IBM), Dr. Juan Bernabe Moreno (IBM, virtuell auf dem Bildschirm), Prof. Jan S. Hesthaven (KIT), David Faller (IBM), Dr. Barbara Schmuker (KIT) und Prof. Thomas Hirth (KIT)
Foto: Markus Breig, KIT
Wisycom expands into Argentina and Uruguay
Wisycom has announced a new distribution agreement with Equaphon. An Argentinian professional audio solutions company with more than fifty years of experience in the industry, Equaphon is dedicated to providing sound equipment to various segments of the professional installation, live sound, cinematography, broadcast and music production markets.
With this agreement, Equaphon expands its offerings by providing wireless solutions from Wisycom. “We have followed the evolution of Wisycom in recent years, and we firmly believe in the brand’s innovation”, says Carlos Maiocchi, General Manager of Equaphon, who founded the company in 1973 in Buenos Aires. “In particular, we see an enormous opportunity for Wisycom in the broadcast, cinematography, theater and live sound sectors in Argentina and Uruguay.”
Pictured (left to right): Walter Logarzo, Marketing Manager, Equaphon; Massimo Polo, CEO, Wisycom SRL; Marika Stangherlin, Sales Manager, Wisycom SRL; Carlos Maiocchi, Founder and CEO, Equaphon. (Photo: Equaphon/Wisycom)
Soundking joins Ravenna partner community
Lawo, developer of the Ravenna audio-over-IP technology, has welcomed the Soundking Group as the latest partner to the Ravenna community. Soundking - headquartered in Ningbo, China - is a pioneer in intelligent audio and video systems integration, both in China and the global market.
Specifically, the collaboration concerns Soundnet - a subsidiary of the Soundking Group - whose SND Network audio transport technology is already Ravenna-compatible. The partnership was celebrated with an official signing ceremony at ISE 2025 attended by several Soundking and Ravenna partners.
One of the benefits to the Ravenna community is likely to be increased adoption amongst Chinese manufacturers and a growing base of end users due to Soundking’s extensive sales network and promotional channels. This will enable Ravenna technology to extend beyond traditional broadcast applications into new sectors such as education, live events, public address systems, and more.
“Soundking’s expertise in professional audio and modern innovation will contribute to the development of more advanced, cost-effective Ravenna-AES67 products”, says Xianggui Wang, president of the Soundking group. “Customers and manufacturers will be able to achieve their goals with lower budgets, benefiting from a wider range of AES67-Ravenna applications. This will make it easier to build more complex, interoperable audio networks.”
Shure feiert 100 Jahre Audio-Innovationen
Shure Incorporated feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Sidney N. Shure gründete das Unternehmen 1925 in Downtown Chicago und verkaufte zunächst Radio-Bausätze und Komponenten. 1932 wurde Shure mit der Einführung des Model-33N-Mikrofons zu einem der wenigen Mikrofonhersteller in den USA.
Seitdem ist das Unternehmen zu einem der globalen Marktführer für Audiotechnologie gewachsen und bietet ein vielfältiges Sortiment an kabelgebundenen und kabellosen Mikrofonen, Konferenz- und Besprechungslösungen sowie Audioprodukten für den persönlichen Gebrauch und professionellen Einsatz an. In seiner 100-jährigen Geschichte entwickelte Shure mehr als 50.000 verschiedene Produkte.
Produkte von Shure werden mittlerweile in über 120 Ländern verkauft. Seit Jahrzehnten wurden und werden sie auf der ganzen Welt genutzt, etwa einst von Dr. Martin Luther King, Jr., Elvis Presley, Nelson Mandela, den Beatles und anderen Berühmtheiten. Heutzutage verwenden Sängerinnen und Sänger, Content Creator, AV- und IT-Profis, Toningenieure, Lehrkräfte und Musikbegeisterte Shure-Produkte in Studios, auf Bühnen, in Sporteinrichtungen, Tagungsräumen und im Alltag.
Shure brachte 1953 das erste drahtlose Mikrofon Vagabond 88 auf den Markt, lange bevor die Drahtlostechnologie in den 1990er Jahren Verbreitung fand. 2011 führte das Unternehmen die digitale Funktechnik ein. Zu den Innovationen und Errungenschaften von Shure gehört beispielsweise die erste Plattenspielernadel, mit der sich das Unternehmen im Jahr 1937 im Bereich High Fidelity etablierte.
Das Unidyne Model 55 aus dem Jahr 1939 war das erste unidirektionale Mikrofon mit nur einer Membran. Es bot eine bessere Klangisolierung und reduzierte Rückkopplungen, was es zu einer beliebten Wahl für Rundfunk und Live-Auftritte machte. Das SM58-Mikrofon aus dem Jahr 1966 wurde zum Branchenstandard für Live-Gesang. Die Einführung der Shure-UHF-Funksysteme (Ultrahochfrequenz) setzte in den 1990er Jahren durch seine verbesserte drahtlose Audioübertragung ebenfalls Maßstäbe in der Branche.
Das Axient-Digital-Drahtlossystem System führte im Jahr 2016 Funktionen wie Interferenzerkennung und -vermeidung sowie Quadversity ein. Das MXA910-Decken-Mikrofonarray kam ebenfalls ab 2016 zum Einsatz und inspirierte eine ganze Reihe von Deckenmikrofonen. IntelliMix Room, die erste Audioverarbeitungssoftware ihrer Art, optimierte ab 2020 Audiokonferenzen mit fortschrittlichen DSP-Algorithmen.
Die Erfahrung des Unternehmens in den Bereichen Akustikdesign und Software-Innovation kommt auch in Produkten wie der Aonic-Reihe von Bluetooth-Kopfhörern und dem professionellen Equipment für Content Creation, wie dem MV88+-Video-Kit und dem MV7+-Podcast-Mikrofon, zum Ausdruck. Ebenso im schnell wachsenden Portfolio für Unternehmenskommunikation, dem Microflex-Ecosystem. Außerdem hat Shure vor kurzem ShureCloud eingeführt, eine cloudbasierte Plattform, die die Steuerung und Kontrolle von Shure-Produkten vereinfacht.
Shure verfügt über Entwicklungszentren in Niles (Illinois, USA), Kopenhagen (Dänemark), Suzhou (China), Edinburgh (Schottland) und Hyderabad (Indien), die sich der Entwicklung von Geräten und Software widmen.
Um das historische Jubiläum gebührend zu feiern, plant Shure in diesem Jahr eine Reihe besonderer Aktivitäten und Produkte, darunter Feierlichkeiten für Mitarbeiter und Kunden.
(Foto: Shure)
NMK Electronics partners with Infiled
NMK Electronics, a Midwich Group company and a distributor in the Gulf Cooperation Council (GCC) region, has joined forces with LED display solutions provider Infiled as its distributor in the GCC.
“We are proud to add another top-tier brand to our portfolio”, comments Neil Carroll, brand manager at NMK Electronics. “Infiled is not only a recognised leader in LED innovation, but they are also highly respected in the rental world, which is another key segment we are actively developing.”
Samer Otaibi, VP of sales at Infiled Middle East, adds: “Partnering with NMK Electronics is a natural step for us as we continue to expand our footprint in the GCC.”
The portfolio of Infiled spans a diverse range of applications, from corporate environments and broadcast studios to live events and retail installations. Through this collaboration, NMK Electronics will provide its customers in the region access to Infiled’s latest products.
(Photo: Infiled/NMK Electronics)
BDKV und EVVC unterstützen „Bachelor of Live Entertainment and Eventmanagement“-Studiengang des D.College
Der Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) und der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) sind nun offizielle Partner des D.College. Damit setzen zwei der wichtigsten Branchenverbände ein Zeichen für die Zukunft der akademischen Ausbildung im Live-Entertainment.
Das D.College startet am 1. September 2025 mit dem ersten Jahrgang des Bachelor-Studiengangs „Bachelor of Live Entertainment and Eventmanagement“. Ziel des Studiengangs ist es, Fachkräfte für die Veranstaltungsbranche praxisnah auszubilden und optimal auf die Herausforderungen eines sich stetig wandelnden Marktes vorzubereiten.
„Gemeinsam mit D.Live und der Hochschule Fresenius machen wir aus Talenten Profis“, sagt Johannes Everke, Geschäftsführer BDKV. „Dieser erste Bachelor-Studiengang für das Live-Entertainment ist ein wichtiger Baustein, um unsere Branche nachhaltig zukunftsfähig zu machen. Praxisnähe, umfassende Inhalte, inspirierende Professionals und Zeitmodelle, die auf die beruflichen Situationen der Studierenden zugeschnitten sind, machen diesen Studiengang für uns genauso wie für die Talente ideal. Als Verband der Live-Entertainment-Branche bringen wir uns mit unserem Netzwerk und unserer Expertise ein, den Studiengang fachlich, strategisch und kommunikativ zu begleiten.“
René Tumler, Geschäftsführer EVVC, ergänzt: „Als Verband der Veranstaltungs-Centren des DACH-Raums liegt uns die Zukunft der Eventbranche besonders am Herzen. Eine professionelle, praxisnahe Ausbildung der Fachkräfte von morgen ist dafür unerlässlich. Wir als EVVC begrüßen es daher sehr, dass mit dem D.College nun der erste Bachelorstudiengang im Bereich Live-Entertainment und Eventmanagement in Deutschland an den Start geht. Unser langjähriges Mitglied D.Live ist ein innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen - der perfekte Partner für einen Studiengang am Puls des modernen Eventmanagements und am Herzschlag aktueller Branchentrends.“
„Es ist mehr als überfällig, dass für das Live-Entertainment in der DACH-Region ein spezialisierter Studiengang angeboten wird“, konstatiert Michael Brill, Geschäftsführer D.Live. „Dass es unserer Branche nun gelingt, ‘aus sich selbst heraus’ dieses Bachelor-Programm zu entwickeln und zu gestalten, zeigt die Innovation und Kraft unseres Business. Mit dem BDKV und EVVC als Partner an Bord gehen wir einen weiteren Schritt, damit dieser Studiengang von den relevanten Akteuren unserer Branche mitgestaltet und -getragen wird.“
Die Partnerschaft mit dem BDKV und dem EVVC ermöglicht den Studierenden Einblicke in die Branche, praxisnahe Lerninhalte und den direkten Zugang zu einem Netzwerk aus Veranstaltungsprofis und Unternehmen.
(Foto: D.Live GmbH & Co. KG)
Nugen Audio’s new Reverb Map provides globetrotters with a reverb-inspired exploration checklist
Nugen Audio has announced the immediate availability of its new Reverb Map. Inspired by the brand’s Paragon and Paragon ST reverb plug-ins, the Nugen team created an interactive map of the world that pinpoints spaces with unusual acoustic characteristics.
From churches and subway stations to concert venues and tombs across the globe, audio enthusiasts, audiophiles, backpackers and those with a passion for interesting architecture, among other hobbies, now have a new exploration checklist for their travels.
“Our team worked hard to put the map together, and we look forward to hearing from Nugen customers who manage to visit some of these locations”, says Freddy Vinehill-Cliffe, Product Specialist, Nugen Audio. “What better way to impose your audio fascination onto friends and family than by dragging them on a detour to a strange and unusual acoustic space?”
In addition to iconic locales like Sydney Opera House in Australia, Boston Symphony Hall in the United States and St. Paul’s Cathedral in England, the list highlights some lesser-known spaces, like the Tank Center in the U.S., Echo Cave in South Africa and Teufelsberg Spy Station in Germany. With additional unique sound locations noted throughout North and South America, Europe, Asia, Africa and Oceania, globetrotting just became a little more interesting.
The Nugen Reverb Map can be accessed free of charge on the company website at https://nugenaudio.com/reverb-map/ when signing up to receive the Nugen Audio newsletter. In addition to the interactive map on Page 1, which provides detailed information about each location, Page 2 offers a complete listing of locations and addresses.
Viewers can also import the locations into Google Maps for continued access via mobile device. Anyone who signs up for the map will also receive access to free two-week trials of Nugen’s array of plug-ins.
(Photo: Nugen Audio)