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Saubere Energie im großen Stil
22/10/2024
Meet 2024 Onlineregistrierung jetzt möglich
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Die neue Energie
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Strom immer, überall und sofort
07/10/2024
GWVR und TikTok schließen Lizenzvereinbarung
28/08/2024
Eine Million Besucher: Konzertveranstalter Wizard Live verdoppelt Zahlen
Konzertveranstalter Wizard Live blickt auf ein hoch erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Mit gut einer Million Besucher in den vergangenen zwölf Monaten konnte das Frankfurter Unternehmen die Zahlen vom Vorjahr verdoppeln. Durch ein vielfältiges Portfolio an Live-Acts und innovativen Formaten festigte Wizard Live seine Position als einer der führenden Konzertveranstalter Deutschlands der letzten 20 Jahre.
Nach einem bereits außergewöhnlichen Konzertjahr 2023 mit Namen wie Iron Maiden, den Scorpions und Kiss lockten 2024 unter anderem AC/DC, Judas Priest, Toto und Zucchero hunderttausende Fans in ausverkaufte Stadien und Arenen im ganzen Land. Hinzu kam eine restlos ausverkaufte Open-Air-Tour der Böhsen Onkelz (Foto). Zudem besuchten insgesamt 150.000 Fans die "Wir gehören zusammen Tour" von Nena, die ihre 45 Shows in Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande und Frankreich mit einem umjubelten Konzert im Pariser Le Trianon Theater abschloss.
Mit diesen Erfolgen im Rücken feierte Wizard Live sein 20. Jubiläum mit einer großen Branchenparty Anfang Oktober in Frankfurt am Main. Neben dieser Rückschau richtet sich der Blick von Managing Director Oliver Hoppe, seinem Vater und Unternehmensgründer Ossy Hoppe und dem gesamten Team natürlich in die Zukunft: Wizard Live vollzog im Jahr 2024 eine Neuausrichtung und verstärkte das Unternehmen seine Führungseben mit der Ernennung von Can Büyükcinar zum Prokuristen. Der langjährige Mitarbeiter wird die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens aktiv mitgestalten.
Der Konzertveranstalter hat seine Kompetenzen erweitert und in vier Geschäftsbereiche aufgeteilt: Das Kerngeschäft von Wizard Live bleibt nach wie vor der klassische Show- und Touring-Bereich. Flankiert wird dies von drei zusätzlichen Services: der Marketing Unit, dem Brand-&-Music-Connector, der für Markenaufbau sorgt, und dem Mentoring von Künstlern.
Diese kommen bei Wizard Live mittlerweile aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen, denn das Frankfurter Unternehmen gilt nicht nur als Deutschlands führender Tourneeveranstalter im Bereich Rock und Heavy Metal, sondern überzeugt auch genreübergreifend und erweitert das Artist-Roster fortwährend. "Unsere größte Freude und unsere größten Erfolge entstehen aus der engen, vertrauensvollen Zusammenarbeit mit unseren Artists", erklärt Oliver Hoppe. "Wir sehen uns nicht nur als Veranstalter, sondern als strategische, kreative Partner. Unser Ziel ist es, jeden Auftritt zu einem unvergesslichen Moment zu machen - durch intensive Begleitung, konzeptionelle Inspiration und eine Partnerschaft, die weit über klassisches Touring hinausgeht."
Für die kommenden Tourneen von Acts wie Iron Maiden, Alison Moyet, Jamie Cullum, Judas Priest und Saxon wurden bereits gut 500.000 Tickets verkauft. Zudem kündigen sich große Jubiläen an: Die Scorpions feiern ihr 60-jähriges Bestehen mit einer besonderen Show in ihrer Heimatstadt Hannover, und die Böhsen Onkelz begehen ihr 45-jähriges Bandjubiläum mit einer bereits ausverkauften Hallentournee.
Foto: Christian Thiele
www.wizard-live.com
Hamburg Open: Fußball-EM, Paris 2024, intelligente Räume
Unter dem Motto "Menschen - Medien - Technik" ist am 15. und 16. Januar Kickoff für die "Hamburg Open", die wichtigste Veranstaltung für die deutschsprachige Broadcast- und Medientechnikbranche. Dann wird die Messe erneut zum Treffpunkt für alle, die sich für die neuesten Technologien, Vorträge und Networking-Möglichkeiten in der Medien-, Streaming- und Broadcasttechnik interessieren.
Hamburg Open Forum
Die Fernseh- und Kinotechnische Gesellschaft (FKTG) ist erneut Partner der Messe und bietet spannende Einblicke zum Thema Remote Production. Auf dem Hamburg Open Forum dreht sich alles um smarte, effiziente und nachhaltige Produktionsmethoden: So sprechen Claus Pfeifer (Sony Europe) und Jens Schilder (RTL Deutschland) in ihrem Vortrag "Remote Production mit 5G - Neue Technologie, neue Möglichkeiten" über die Herausforderungen der 5G-Technologie in der Medienproduktion. Sie teilen Erfahrungen aus einem Proof-of-Concept zur Fußball-Europameisterschaft in Köln sowie bei der Landtagswahl in Dresden.
Georg Lenzen (VP Product bei LTN) gibt spannende Einblicke in die Vorteile eines Managed-Multicast-IP-Netzwerks für Remote-Produktionen - vor allem bei dezentralen Setups. Erstmals dabei ist der Verband Deutscher Tonmeister (VDT): Prof. Felix Krückels von der Hochschule Darmstadt spricht in seinem Vortrag "3D Immersion im Live-Sport" über die Audioproduktion für Live-Sport und welche Herausforderungen und Möglichkeiten Immersion bietet. Roman Rehausen (Jünger Audio) beleuchtet in "Paris 2024 - Der Weg zu immersivem und barrierefreiem Audio" die neuesten Standards für immersives Audio.
Videos werden immer wichtiger in der Unternehmenskommunikation. Thorsten Kraus (Samsung Electronics) zeigt bei "Einsatz von LED-Wänden im Unternehmensstudio", wie in Meetingräumen ebenso wie in Corporate-Studios mit innovativen LED-Lösungen für virtuelle Produktionen kreative Prozesse optimiert und gleichzeitig Zeit sowie Kosten gespart werden.
Zentrales Thema: Künstliche Intelligenz
Maurice Camplair (Crestron) erklärt bei "Künstliche Intelligenz oder smarte Lösung? Ein Blick auf KI und ihre Anwendungen in der Medientechnik", wie KI eingesetzt wird, um Räume intelligenter und nachhaltiger zu gestalten, und gibt Einblicke in den Trainingsprozess von KI-Systemen.
Ermäßigter Eintritt mit ET.Now
Am ersten Abend startet ab 18 Uhr das traditionelle Get-Together: Networking - Drinks, Snacks und gute Musik inklusive. Die Hamburg Open 2025 finden am 15.01.2025 (10 bis 18 Uhr, Get-Together 18 bis 22 Uhr) und 16.01. 2025 von 10 bis 16 Uhr in der Halle B6 der Hamburg Messe (Eingang Süd, U-Bahn Messehallen) statt. Mit dem Promocode ETNOW gibt es das limitierte Half-Price-Ticket für nur 20 statt regulär 45 Euro. Das Expo-Ticket umfasst neben den Fachvorträgen auch kostenfreie Snacks, Drinks und das legendäre Get-Together.
Mehr Informationen zum Programm unter www.hamburg-open.de/programm/gesamtprogramm
Verschiedene Optionen für die Durchführung von Lichterfahrten
Lichterfahrten haben in den vergangenen Wochen für viel Diskussionsstoff gesorgt. Sie sind im Jahr 2020 in der Coronazeit entstanden und seitdem zu einem festen und geschätzten Bestandteil des Veranstaltungskalenders in der Adventzeit geworden.
Das Niedersächsische Verkehrsministerium hat nun noch einmal einen Leitfaden in Form eines Erlasses an die niedersächsischen Kommunen versandt. Dieser zeigt verschiedene Optionen auf, wie Lichterfahrten möglichst handhabbar und ohne größere Hürden möglich gemacht werden können.
„Lichterfahrten - gerade in der Adventzeit - gehören mittlerweile zu Niedersachsen. Und es gibt viele Beispiele, wo in unserem Land auch in diesem Jahr bereits Lichterfahrten erfolgreich stattgefunden haben“, sagt Olaf Lies, Niedersächsischer Verkehrsminister. „Gerüchte über eine angebliche Verschärfung der Sach- und Rechtslage haben allerdings für viel Verunsicherung vor Ort gesorgt. Auf vielfachen Wunsch aus den niedersächsischen Kommunen haben wir den unteren Verkehrsbehörden Varianten aufgezeigt, wie Lichterfahrten möglich gemacht werden können. Mein Dank gilt auch den kommunalen Spitzen, die schnell und unkompliziert an diesem Erlass mitgewirkt haben. Wir zeigen für unterschiedliche Anforderungen vor Ort handhabbare Lösungen auf. Denn in vielen niedersächsischen Regionen entsteht gerade ein neues, modernes Brauchtum - und das unterstützen wir als Landesregierung ausdrücklich.“
Lichterfahrten beinhalten Fahrzeuge mit festlicher Beleuchtung und variieren stark in Art, Umfang und Teilnehmerzahlen. Die rechtliche Einordnung und die Genehmigung liegen im Ermessen der lokalen Behörden. Folgende Varianten sind möglich:
Variante 1 - nach Paragraf 14 des Niedersächsischen Versammlungsgesetzes: Es ist keine Genehmigung nötig, die Veranstaltung muss nur 48 Stunden vorher mit einem Versammlungszweck bei der zuständigen Behörde angezeigt werden. Die Behörde kann Auflagen bezüglich der Sicherheit treffen, wie bei einer Demonstration üblich. In diesem Fall sind die Führerscheinklassen L und T ausreichend, weil eine solche Versammlung landwirtschaftliche Zwecke erfüllt.
Variante 2 - Anmeldung als kleinere örtliche Brauchtumsveranstaltung: Unter Brauchtum wird die Gesamtheit der im Laufe der Zeit entstandenen und überlieferten Bräuche angesehen. Eine gesetzliche Definition gibt es dazu nicht. Auch wenn die Lichterfahrten noch relativ jung sind, dienen sie der Stärkung und Identifikation der örtlichen Gemeinschaft, so dass unter diesen Umständen von einer örtlichen Brauchtumsveranstaltung ausgegangen werden kann. Dann gelten die straßenverkehrsrechtlichen Regelungen zum Brauchtum. Die örtlich zuständigen Behörden haben in diesen Fällen im eigenen Ermessen und in Abstimmung mit dem Veranstalter eine sichere Durchführung der Veranstaltung zu gewährleisten. Die Führerscheinklassen L und T wären auch hier ausreichend.
Variante 3 - nach Paragraf 29 der Straßenverkehrsordnung: Die Lichterfahrt muss durch die Untere Verkehrsbehörde genehmigt werden. Da es sich in der Regel um eine Brauchtumsveranstaltung handeln wird, gelten auch hier die straßenverkehrsrechtlichen Regelungen zum Brauchtum. Die Behörde kann über Art und Umfang der Verkehrssicherungsmaßnahmen (Einsatz von Polizei und/oder Verwaltungshelfern) entscheiden. Die Führerscheinklassen L und T wären auch hier ausreichend.
Normalerweise bedürfen zusätzliche Lichter an Kraftfahrzeugen grundsätzlich einer Ausnahmegenehmigung nach der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, der Erlass des Verkehrsministeriums zeigt aber eine Reihe von Punkten auf, wie auf Ausnahmegenehmigungen verzichtet werden kann.
Riedel Networks Trends 2025: Medienunternehmen zwischen Fortschritt und Cybergefahren
Viele Medienunternehmen stehen vor der Herausforderung, traditionelle Betriebsmodelle mit modernen Technologien zu vereinen. Riedel Networks, Anbieter von IT-Security- und Netzwerkdienstleistungen, sieht die zunehmende Umstellung auf IP-basierte Standards als Transformation der Arbeitsweise von TV-Unternehmen, die neue Möglichkeiten für Flexibilität und Effizienz schafft. Gleichzeitig bringe diese Veränderung erhebliche Sicherheitsanforderungen mit sich.
„In der Medienproduktion wird die Bedeutung von Schwachstellentests und IT-Sicherheit stark zunehmen. Jeder, der diese Entwicklung nicht ernst nimmt, wird in den kommenden Jahren mit erheblichen Problemen konfrontiert“, betont Michael Martens (Foto), CEO von Riedel Networks. Riedel gibt einen Überblick über die wesentlichen Maßnahmen, die Medienunternehmen 2025 beachten sollten:
1.) IP-basierte Standards für TV-Unternehmen noch wichtiger
Riedel Networks: „Angesichts der angestrebten Kostensenkungen in der Branche werden TV-Produktionen im kommenden Jahr - auch bei Live-Übertragungen - verstärkt auf Lösungen wie SRT (Secure Reliable Transport) anstelle von dedizierten Leitungen setzen. SRT ermöglicht eine zuverlässige und latenzarme Übertragung von Videodaten über das öffentliche Internet, was eine flexible und kosteneffiziente Lösung darstellt. Die Übertragung kann auch nur teilweise über das öffentliche Internet gewählt werden, wenn zusätzlich auf ein privates IP-Backbone zugegriffen wird, über das der Datenfluss global in gleichbleibender Qualität sichergestellt wird.
Die zunehmende Bedeutung solcher Technologien basiert auf zwei zentralen Faktoren: Zum einen ermöglichen sie eine kostengünstigere Produktionsweise, die es TV-Unternehmen erlaubt, ihre Betriebskosten zu reduzieren; zum anderen wird die Technik zunehmend zuverlässiger, sodass Sender und Produzenten auf eine stabile Übertragungsqualität vertrauen können.“
2.) Sendefähigkeit sicherstellen und gleichzeitig hohes Maß an IT-Sicherheit gewährleisten
Riedel Networks: „Ein zentrales Problem im Broadcastbereich ist, dass IT-Sicherheit häufig nicht die notwendige Aufmerksamkeit erhält. Teilweise versucht man, mit kostengünstiger Consumer-Hardware und -Software einen grundlegenden Schutz gegen Cyberangriffe zu erreichen. Zudem werden Lösungen implementiert, die in der Theorie vielversprechend klingen, jedoch nur mit entsprechendem Fachwissen effektiv genutzt werden können. Improvisierte Ansätze bedeuten erhebliche Risiken, denn sobald sie scheitern, drohen schwerwiegende Folgen wie Sendestörungen, der Verlust von Kunden und ein erheblicher Reputationsschaden.
Die Größe des Senders spielt bei der Integration von IT-Sicherheit eine entscheidende Rolle. Große Sender verfügen in der Regel über die finanziellen Mittel, um professionelle IT-Sicherheitslösungen eigenständig zu implementieren und zu betreiben. Kleinere und mittelgroße Sender hingegen haben oft nicht die finanziellen Mittel, um selbst professionell für IT-Security zu sorgen. Trotz des fehlenden Fachwissens setzen sie auf selbst gemanagte Maßnahmen, was angesichts der zunehmenden Komplexität der Bedrohungslage problematisch ist. Das Risiko, falsche Entscheidungen zu treffen, ist hoch, insbesondere wenn das erforderliche Fachwissen fehlt. Beispielsweise kann eine falsch konfigurierte Firewall den Betrieb eines Senders stören oder gar lahmlegen. Hinzu kommt der ständige Bedarf an Fort- und Weiterbildung des Fachpersonals - eine weitere finanzielle Belastung. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, werden vor allem kleinere und mittelgroße Sender zunehmend auf externe Fachkräfte oder spezialisierte Dienstleister angewiesen sein, um die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen effektiv umzusetzen und die Gefahr von Fehlentscheidungen zu minimieren.“
3.) Notwendigkeit strenger Penetrationstests
Riedel Networks: „Hersteller im Medienbereich werden ihre Geräte auch im kommenden Jahr verstärkt strengen Penetrationstests unterziehen müssen, denn es besteht die Gefahr, dass bei der Übertragung von Inhalten über öffentliche Netzwerke unsichere Komponenten angegriffen werden. Es ist wie ein Kreislauf, der oft mit dem Wunsch nach Kostensenkungen beginnt, indem Medienproduktionen über öffentliche Netzwerke abgewickelt werden. Gleichzeitig erhöht dies das Risiko von Sicherheitsvorfällen, da potenzielle Schwachstellen in den Geräten öffentlich zugänglich sind. Kommt es dann zu einem Sicherheitsvorfall, übersteigen die finanziellen Schäden und der Reputationsverlust die ursprünglichen Kosteneinsparungen bei weitem. Für Hersteller bedeutet dies enorme Schwierigkeiten, ihre Produkte zu verkaufen, wenn ihre Geräte nicht gründlich auf Schwachstellen getestet und diese behoben werden, denn das Vertrauen in solche Geräte schwindet.
Des Weiteren werden Hersteller durch Zertifizierungen oder Vorgaben von Interessenverbänden verpflichtet, Penetrationstests durchzuführen. Ein Beispiel ist die European Broadcasting Union (EBU), die sich unter anderem für Sicherheitsstandards in der Medienbranche einsetzt.
Um die Sendefähigkeit auch in einem digitalen und vernetzten Umfeld sicherzustellen, müssen Unternehmen innovative Sicherheitsstrategien entwickeln. Nur durch die Kombination aus technologischem Fortschritt und einem robusten IT-Sicherheitskonzept kann die Zukunft der Medienbranche erfolgreich sicher gestaltet werden.“
(Foto: Riedel Networks)
Zactrack partners with Stage Tech in Argentina and Uruguay
Zactrack has announced Stage Tech as its new distribution partner for Argentina and Uruguay, effective December 1st, 2024. With growing demand for tracking technology in Latin America, Zactrack extends its presence in the region with this new partnership.
“We are thrilled to join forces with Stage Tech on the mission of bringing automated tracking technology to Argentina and Uruguay”, comments Stephan Saremba, Managing Director of Zactrack International GmbH. “We are looking forward to working with their dedicated and recently grown team, which will allow us to strengthen relationships with existing Zactrack users in the region as well as to expand into new markets.”
(Photo: Stage Tech/Zactrack)
www.zactrack-international.com
Top-Partner für PR und Marketing
Wer in der heutigen Arbeitswelt als Unternehmen bestehen will, muss sich für den wirtschaftlichen Erfolg bestmöglich präsentieren. Neben einem guten Team zählt hierzu auch das Erscheinungsbild im Netz - von der eigenen Homepage bis hin zu sinvollen Inhalten in den sozialen Medien. Ein wichtiger Baustein hierzu sind hochwertige, SEO-optimierte PR- und Verkaufs-Texte von deutschen Muttersprachlern, bestenfalls mit langjähriger Erfahrung, einem Gespür für aussagekräftige Inhalte und einem Feingefühl für die richtige Wortwahl.
Julia & Alexander Nastasi haben sich vor über 20 Jahren genau darauf spezialisiert und bieten umfangreiche Erfahrung im Online Marketing, seien Texte für Webseiten, Landingpages, Onlineshops und vieles mehr oder auch "nur" Proofreading & Editing für Texte aller Art. Auch komplette "Rundum-Sorglos-Pakete" sind möglich.
"Wenn du mit Hilfe Deiner Website verkaufen willst, sollten Deine Texte dementsprechend formuliert werden!", sagt Julia Nastasi, und führt fort: "SEO-optimierte Texte erhöhen das Ranking Deiner Website bei Google. Ein besseres Ranking führt zu mehr Website-Traffic, mehr Traffic bedeutet mehr potenzielle Kunden." Das kleine Unternehmen freut sich über einen ersten Gedankenaustausch, um dann den Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Kontakt unter: https://marketing-nastasi.de
Avolites announces three new key distributors in Europe
Avolites has announced three new distributors in key European countries - Austria and Norway, plus Serbia and the other Balkan countries of Kosovo, Bosnia and Herzegovina, Montenegro, North Macedonia and Albania. “We have been working hard to boost our distributor network with new strategic partnerships worldwide and are thrilled to welcome these three new distributor partners”, comments Avolites’ Managing Director Paul Wong.
Signal, which has been a Robe distributor for several years, takes on the Avolites distributorship in Austria. Signal already has two lighting salespeople working on the Avolites brand.
Prostage, based in Oslo, became a Robe distributor in the last twelve months and has now added Avolites to its portfolio. The company will have a combined sales department dedicated to both Avolites and Robe.
Belgrade, Serbia-based sales company Light and Sound Design D.O.O. (LSD) became Robe’s exclusive distributor for Serbia and Kosovo in 2023 and will now also be distributing Avolites in these territories plus Montenegro, and - with new agreements made - North Macedonia, Albania and Bosnia and Herzegovina.
Pictured: Ljuboslav Brnja, Sanja Stepanovic, Milan Scepanovic, Ivan Nesic, Milos Vukomanovic and Filip Mitrovic of LSD; Frode Wold and Kim Erik de Sousa of Prostage; Markus Rathmair (Signal), Andreas Maurer (Signal) and Rogier Trok (Avolites). (Photos: Avolites/Light and Sound Design D.O.O./Prostage/Signal)
Ambion investiert in X5-Serie und JDC2 IP von GLP
Die Ambion GmbH baut ihren Bestand an GLP-Produkten weiter aus. Zuletzt investierte der Veranstaltungstechnikdienstleister in die X5-Serie sowie das neue Hybrid-Strobe mit Video-FX, JDC2 IP. Aktuell befinden sich in jeweils dreistelligen Stückzahlen Impression X5 und Impression X5 Compact im Bestand des Unternehmens. Eine zweistellige Stückzahl an JDC2 IP sowie eine Vielzahl weiterer GLP-Modelle - darunter JDC1, JDC Line 1000, X4 Bar 10, X4 Bar 20 und Creative Light 1 plus - komplettieren das Angebot.
Das Washlight Impression X5 mit 19 x 40-Watt-RGBL-LEDs habe im Rahmen eines Shootouts überzeugt; in der Folge investierte Ambion auch in den kleineren Impression X5 Compact (7 x 40 Watt RBGL) sowie in die X5 IP Bar. Bisher kamen die Geräte unter anderem beim Online Marketing Rockstars Festival in Hamburg, auf Tourneen von Bosse und The Dark Tenor sowie in der Home of Adidas Football Fanarena vor dem Reichstag in Berlin zum Einsatz.
„Wir waren auf der Suche nach aktuellen Geräten, die den neuesten Stand der Technik widerspiegeln und gleichzeitig eine hohe Marktakzeptanz haben“, erläutert Frank Müller, Teamleiter Fachplanung Lichttechnik bei Ambion. „Darüber hinaus müssen Geräte bei uns grundsätzlich sowohl in internen Projekten als auch im Dry-Hire funktionieren. All das ist bei den Produkten der X5-Serie von GLP gegeben. Auch gefällt uns der Familiengedanke, der eine nahtlose Kombination verschiedener Modelle in einer Anwendung erlaubt.“
Als erstes Unternehmen überhaupt entschied sich Ambion, auch in eine hohe zweistellige Stückzahl an X5-Beamshapern zu investieren, was laut Müller „vor allem für das Messe- und Automotive-Geschäft von Bedeutung“ sei.
Auch das neue Hybrid-Strobe mit Video-FX, JDC2 IP, ist neu im Ambion-Bestand. Die Entscheidung, zusätzlich zum Vorgängermodell JDC1 auch in die größere, hellere und vielseitigere Weiterentwicklung zu investierten, begründet Müller so: „Speziell für den Touring- und Rock’n’Roll-Bereich sowie für Festivals ist das JDC2 IP universeller einsetzbar. Sein IP65-Rating ist hier der große Pluspunkt. Aber es bietet uns und unseren Kunden auch flexiblere kreative und adaptivere Einsatzmöglichkeiten im Innen- wie im Außenbereich.“
Die ersten JDC2-IP-Einsätze beschränkten sich zunächst noch darauf, das JDC1 zu ersetzen. Mit den integrierten videoähnlichen Grafikeffekten, den GLP DigiFX, habe man ebenfalls bereits experimentiert.
(Fotos: Ambion/GLP)
Bundesweite Studie soll Überblick zur Lage der Musikfestivals in Deutschland liefern
Musikfestivals sind Bestandteil der Kulturlandschaft Deutschlands. Für viele sind sie Orte der Identitätsfindung, für Newcomer prägende erste Bühnen und wichtige Wirtschaftstreiber für ganze Regionen. Sie schaffen Orte für Begegnungen und soziale Interaktionen und ermöglichen damit kulturelle Vielfalt und Diskursräume. Viele Festivals basieren auf ehrenamtlicher Arbeit, unterstützen gemeinnützige Zwecke und bieten Workshops und Bildungsformate an.
Festivals variieren hinsichtlich Größe, Anzahl der Besucher, Rahmenprogramm, Maßnahmen zur Nachhaltigkeit oder Inklusion stark. Eine bundesweit angelegte Studie soll im kommenden Jahr einen umfassenden Überblick über diese komplexe Landschaft liefern. Die Festivalstudie ist ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zur Lage der Musikfestivals in Deutschland. Die Erhebung verfolgt das Ziel einer umfassenden deutschlandweiten und genreübergreifenden Bestandsaufnahme.
Die Studie soll wertvolle Erkenntnisse über die ökonomische, kulturelle, ökologische und soziale Bedeutung von Musikfestivals liefern und richtet sich an Akteure aus der Musikbranche und der Kulturpolitik. Im Fokus steht die Erfassung wirtschaftlicher, organisatorischer und programmatischer Kennzahlen sowie die Untersuchung von Maßnahmen zur Nachhaltigkeit, Diversität und Inklusion.
Für die Studie wurde eine Grundgesamtheit von über 1.800 Festivals in Deutschland ermittelt. Im Zeitraum vom 5. bis 25. November 2024 werden diese vom Deutschen Musikinformationszentrum (MIZ) eingeladen, an einer umfassenden Online-Befragung teilzunehmen. Die wissenschaftliche Begleitung übernimmt das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD). Die Ergebnisse sollen im Sommer 2025 veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden.
Die Festivalstudie ist ein Kooperationsprojekt der Initiative Musik mit der Bundesstiftung LiveKultur und dem Deutschen Musikinformationszentrum. Ermöglicht wird das Projekt durch eine Sonderförderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).
www.bundesstiftung-livekultur.org
Makin Lightin expands audio division with Nexo from A.C. Entertainment Technologies
Makin Lightin, a live events production and rental company in the North West of England, has invested in Nexo’s Geo M10 line array system and P12 point source speakers. “We were looking for a PA system that could be added to and expanded as our audio division grows”, explains Jonathan Makin, the companies’ owner. “Steve Eaton, Senior Audio Sales Executive at A.C. Entertainment Technologies, introduced us to the Nexo system. Once we heard what it could deliver, we knew it was the right choice for us.”
The Nexo Geo M10 system allows Makin Lightin to scale the system as needed for various projects. “The integrated rigging system and the scalability of the setup were major factors in our decision”, says Makin. “With the optional asymmetric flange kit, we can use the P12s as monitor wedges or point source speakers, giving us flexibility for different events.”
The new Nexo equipment was quickly put to work, making its debut at a corporate event just a week after delivery. “The system went straight out to a black-tie ball at The Point, Old Trafford cricket ground”, reports Makin. “We flew the Geo M10 and used the P12s as monitors and room delays. The system has since been used for several local festivals and smaller gigs.”
(Photo: A.C. Entertainment Technologies/Makin Lightin)
Saubere Energie im großen Stil
Das Unternehmen Instagrid ermöglicht saubere Luft, indem es Diesel- und Benzingeneratoren überflüssig macht und damit die Luftverschmutzung in Städten senkt.
Der Instagrid-Einsatz hat viele positive Auswirkungen: gesunde und sicherere Arbeitsplätze, kein Lärm, keine Abgase und keine Kabel. "Eine gesündere und sicherere Arbeitsumgebung ist kaum möglich", sagt Geschäftsführer Sebastian Berning. "Instagrid ermöglicht eine umweltverträgliche Energiewende. Wir helfen, Branchen zu dekarbonisieren, die auf netzunabhängige Energie angewiesen sind", ergänzt sein Geschäftsführer-Kollege Andreas Sedlmayr. "Wir stellen saubere Energie bereit, die die Gesamtbetriebskosten um bis zu 80 % absenkt."
Im Bild berät Till Sadlowski von Instagrid (links) Peter Assmann (ICLS). Auf der Leatcon in Hamburg stehen ebenfalls Instagrid-Experten für eine ausführliche Beratung bereit.
Forum Veranstaltungswirtschaft lädt zum dritten Parlamentarischen Abend und überreicht Forderungskatalog an die Politik
Am 16. Oktober 2024 hat das Forum Veranstaltungswirtschaft die Berliner Parlamentarier des Deutschen Bundestages erneut zum intensiven Austausch gebeten. Gekommen waren als Gäste rund zwanzig Politiker von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, CDU/CSU sowie Die Linke, um über die Herausforderungen der Branche zu diskutieren.
Das Forum Veranstaltungswirtschaft ist eine Allianz aus sieben Verbänden des Wirtschaftsbereichs: BDKV (Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft), EVVC (Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren), FAMA (Fachverband Messen und Ausstellungen), ISDV (Interessengemeinschaft der selbständigen Dienstleisterinnen und Dienstleister in der Veranstaltungswirtschaft), LiveKomm (Verband der Musikspielstätten in Deutschland), VDVO (Verband der Veranstaltungsorganisatoren) und VPLT (Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik).
Das Ziel des Abends war auch in diesem Jahr, sich im persönlichen Gespräch vor Ort umfassend auszutauschen. Geladen waren dafür in der Hauptstadt zahlreiche Vertreter der Veranstaltungswirtschaft sowie Entscheider aus Politik und Verwaltung. Für den Parlamentarischen Abend trafen sie sich am Mittwochabend in den Räumen der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft (DPG).
Zu Beginn begrüßte Stefan Zierke alle Gäste. Zierke ist tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Obmann im Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages und Präsident der DPG. Eben in dieser Funktion als Präsident, der selbst regelmäßig Events mit all ihren Vorschriften organisieren und verantworten muss, zollte er der Veranstaltungsbranche seinen Respekt für ihre Leistungen. Mit zwanzig Jahren Berufserfahrung in der Tourismusbranche betonte er außerdem ihre wirtschaftliche Wechselwirkung mit der Eventbranche.
Als Schirmherr fungierte diesmal Björn Sänger, ehemaliger FDP-Bundestagsabgeordneter sowie Mitglied der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft und vor Ort gleichzeitig als Geschäftsführer und Verbandsvertreter des VDVO.
Die Vertreter der unterschiedlichen Verbände diskutierten und informierten danach in einem Panel über die aktuelle Lage ihrer Branche. Überdies hatten die Vertreter der sieben maßgeblichen Verbände des Wirtschaftszweigs ihre speziellen und aktuell dringenden Interessen in einem Forderungskatalog zusammengefasst und überreicht. Sie weisen darin auf Probleme der Eventbranche hin und benennen gleichzeitig mögliche Lösungen.
Die Veranstaltungswirtschaft benötige bessere Infrastrukturen und attraktivere Rahmenbedingungen für Events sowie Maßnahmen, um Beschäftigte zielführender zu qualifizieren und weiterzubilden. Sie brauche einen direkten Ansprechpartner im Bundeswirtschaftsministerium, der sich regelmäßig um die Belange des sechstgrößten Wirtschaftszweiges in Deutschland kümmert. An weiteren Forderungen wurde vorgetragen:
Gleichbleibende Künstlersozialabgabenhöhe
„Die Künstlersozialkasse sichert Künstlerinnen und Künstler in den Sozialsystemen ab“, sagt Johannes Everke, Geschäftsführer des BDKV. „Vergleichsweise viel zahlen Konzertveranstalter in die KSK ein. Allerdings stehen sie zurzeit, wie viele andere Beteiligte der Konzertwirtschaft, unter erheblichem Preisdruck. Wir brauchen eine Künstlersozialabgabe, die bis 2030 konstant bei fünf Prozent bleibt. Gerade kleinere Veranstaltungsformate profitieren davon, wenn diese Kosten nicht steigen.“
Anpassung des Arbeitszeitgesetzes
„Die Veranstaltungswirtschaft gehört zu den Branchen, in denen unregelmäßige Arbeitszeiten betriebsnotwendig anfallen“, so René Tumler, Geschäftsführer des EVVC. „Daher fordern die Verbände des Forums Veranstaltungswirtschaft ein Arbeitszeitgesetz, das diesen Bedingungen gerecht wird und empfehlen das europarechtskonforme Modell aus Österreich: Dort gibt es bei bis zu sechzig Wochenstunden und 12-Stunden-Tagen einen Zeitausgleich über Arbeitszeitkonten.“
Förderung inländischer Messeaussteller
„Die ausstellende deutsche Wirtschaft erhält im Inland keine systematische Messeförderung, wie sie Staaten, zum Beispiel Türkei, Italien oder China, ihren Unternehmen gewähren“, sagt Robert Ninnemann, Vorstandsmitglied im FAMA. „Der Messestandort Deutschland hat dadurch einen Wettbewerbsnachteil. Wir brauchen hierzulande eine systematische Förderung von Messeausstellern.“
Rechtssicherheit bei der Beauftragung von Selbständigen
„Die aktuelle Statusfeststellung bedeutet für alle Wirtschaftszweige eine große Rechtsunsicherheit“, sagt Marcus Pohl, 1. Vorsitzender der ISDV. „Gerade in agilen Strukturen, wie die der Veranstaltungswirtschaft, wirkt sie sich destruktiv aus. Es muss klare und sichere Regeln für die Beauftragung von Selbständigen geben, die moderne Arbeitsmittel und Risiken mit beachten. Wir fordern, dass das Statusfeststellungsverfahren nach §7a SGB IV für die Beteiligten praktikabel und rechtssicher aufgestellt wird. Es braucht im SGB eine genaue Definition der Selbständigkeit. Und die Altersvorsorgepflicht für Selbständige muss endlich, gemäß Koalitionsvertrag, umgesetzt werden.“
Gerechtes Gewerbemietrecht und Stadtentwicklung
„Viele Akteure der Kultur haben Gewerbemietverträge“, sagt Christian Ordon, Geschäftsführer LiveKomm. „Weil diese eher ‘mieterunfreundlich’ sind, werden besonders kleine Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft aus den Innenstädten verdrängt. Das bislang ungeregelte Gewerbemietrecht muss angepasst werden, zum Beispiel in Hinsicht auf Kündigungsschutz oder Mietobergrenzen. Außerdem brauchen wir eine ministeriumsübergreifende Arbeitsgruppe Kulturräume, die sich der kulturellen Entwicklung von Städten widmet.“
Einheitliche Margenbesteuerung
„Aufgrund eines EuGH-Urteils gilt die Margenbesteuerung nicht nur beim Pauschaltourismus, sondern auch im Bereich B2B-MICE“, sagt Björn Sänger, Geschäftsführer des VDVO. „Allerdings sorgen gut gemeinte Ausnahmeregelungen inzwischen für zu viel Bürokratie und Rechtsunsicherheit. Wir brauchen klare, praktikable und pauschale Regelungen. Nur so können Unternehmen die Margenbesteuerung unbürokratisch und korrekt umsetzen.“
Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
„Es ist in Deutschland zu kompliziert, seinen ausländischen Berufsabschluss anerkennen zu lassen“, sagt Linda Residovic, Geschäftsführerin des VPLT. „Gerade die Veranstaltungswirtschaft kann durch ihre Strukturen viel zur Integration von Geflüchteten und Migranten beitragen. Wir brauchen für ausländische Fachkräfte einen leichteren Zugang und reduzierte bürokratische Prüfzeiträume. Helfen können digitale Verfahren, weniger strenge Anforderungen an Ausbildungsbetriebe und generell niedrigere Hürden.“
Der komplette Forderungskatalog des Forums Veranstaltungswirtschaft ist unter https://forumveranstaltungswirtschaft.org/forderungskatalog/ zu finden.
Foto (v.l.): Stephan Lemke (Vizepräsident EVVC), Henning Könicke (geschäftsführender Vorstandsvorsitzender FAMA), Johannes Everke, Helge Leinemann (Vorsitzender VPLT), Stefan Zierke, Marcus Pohl, Björn Sänger, Linda Residovic, Christian Ordon und René Tumler beim 3. Parlamentarischen Abend des Forums Veranstaltungswirtschaft in Berlin. (Fotocredit: Forum Veranstaltungswirtschaft/Paul Hahn)
www.forumveranstaltungswirtschaft.org
Meet 2024 Onlineregistrierung jetzt möglich
Die "Meet 2024", die einzige Fachmesse für die Veranstaltungsbranche in Österreich inklusive Vortragsprogramm und Roundtable Diskussionen, öffnet am 6. und 7. November 2024 um 10 Uhr in der Halle D, Messe Wien wieder die Tore.
Wer sich jetzt online unter https://meet-austria.at/de/besucher/ registriert, erhält eine kostenlose Eintrittskarte zum Selbstausdrucken. Alle Vorträge für die Meet 2024 sind bereits jetzt auf der Meet Website ersichtlich.
www.meet-austria.at
Die neue Energie
Heute gibt es verschiedene Möglichkeiten der Energieversorgung für eine Veranstaltung. Eine der umweltfreundlichsten bietet das Unternehmen Instagrid: Verbrennungsgeneratoren werden durch eine tragbare, geräuschlose und emissionsfreie Stromversorgung ersetzt.
Diese Energie ist vielfacj nutzbar: Energie für Beleuchtung, PA-Anlage, die Infrastruktur des Eventgeländes oder beim Auf- und Abbau. Instagrid bietet hier umfassende Lösungen: Mit Instagrid Link kombinieren Anwender mehrere Instagrid One Units für eine unterbrechungsfreie Energieversorgung mit noch höherer Leistung.
Sie schaffen dadurch ein Top-Erlebnis für Besucher - ohne den Lärm und die Verschmutzung herkömmlicher Verbrennungsgeneratoren. Das Unternehmen bietet laut eigener Aussage das einzige tragbare Batterietechnologiesystem, bei dem das IP54+ Rating auch bei widrigsten Wetterverhältnissen funktioniert. Weitere Informationen unter
www.instagrid.co
Sinus - Systems Integration Award: Einreichungsphase startet
Im kommenden Jahr wird erneut der "Sinus - Systems Integration Award" im Rahmen der Prolight + Sound verliehen. Zum 30. Jubiläum der Fachmesse werden besonders innovative Projekte mit einem neuen Sonderpreis gewürdigt. Neben einer Fachjury ist zudem erstmals ein Publikums-Voting Teil des Entscheidungsprozesses.
Seit 2004 werden mit dem Sinus herausragende Lösungen auf dem Gebiet der Systemintegration geehrt. Im Fokus steht dabei die zielgerichtete Übertragung von Botschaften und Emotionen mittels des progressiven Einsatzes von AV-Medientechnik. Träger des Preises sind die Verbände VPLT und EVVC. Erstmals wird 2025 ein Sonderpreis vergeben: Der "Sinus AVantgarde for Innovations" soll zukunftsweisende Projekte würdigen, die durch besonders innovative Umsetzungen neue Impulse in der Integration audiovisueller Medien setzen und den Fortschritt der Branche fördern. Mit der Einführung der Auszeichnung möchten die Initiatoren die Bedeutung von Innovationen in einem sich stetig wandelnden technischen Umfeld unterstreichen.
Beteiligte sowie Fachleute aus der Eventindustrie können bis zum 15. November 2024 unter www.prolight-sound.com/sinus Projekte einreichen oder empfehlen. Die Verleihung findet am Messe-Donnerstag, den 10. April 2025 im Rahmen eines eleganten Gala-Abends im Steigenberger Icon Frankfurter Hof statt.
Erstmals wird ein Publikums-Voting Teil des Entscheidungsprozesses sein. Bisher wurden die Gewinner ausschließlich von einer Fachjury gekürt. Nun haben alle interessierten Branchen-Kenner die Möglichkeit, zwischen dem 20. und 30. November 2024 auf der Prolight + Sound Website ihre Stimmen für die herausragendsten Einreichungen abzugeben.
Weitere Details und Updates zur Prolight + Sound unter www.prolight-sound.com
Foto: Jochen Günther
Funkfrequenzen: Bundesnetzagentur gesteht Fehler ein
Großer Erfolg der Initiative "SOS - Save our Spectrum": Der Frequenzbereich zwischen 1452 und 1525 MHz, der mit der neuen Verwaltungsvorschrift für Frequenzzuteilungen im nichtöffentlichen mobilen Landfunk (VVnömL) für Funkmikrofone (PMSE) gestrichen wurde, kommt zurück. Wie die Bundesnetzagentur heute erklärte, war die Streichung des Frequenzbereiches für Funkmikrofone ein "Büroversehen". Eine Aktualisierung der Verwaltungsvorschrift werde vorbereitet und voraussichtlich noch im Oktober veröffentlicht.
Für den Bereich 1452 bis 1525 gab es bislang zwar nur wenige Nutzungen, das könnte sich aber, je nach Verfügbarkeit anderer Bänder, ändern. Die beiden großen Hersteller Sennheiser und Shure bieten Geräte in diesem Bereich an.
Die gesamte Zeit war der Frequenzbereich in den entsprechenden Lfd. Nrn. in der Frequenzzuweisungstabelle in Verbindung mit der Nationalen Nutzungsbestimmung 38 in der FreqV noch für "Funkmikrofone" ausgewiesen. Ebenso sind "Funkmikrofone" in den entsprechenden Frequenzteilplaneinträgen des FreqP noch ausgewiesen gewesen. Die Änderungen in der VVnömL wurden als Hinweis interpretiert, welche Änderungen die Bundesnetzagentur an der FreqV und am FreqP vorzunehmen gedenkt. Diese Befürchtungen haben sich nicht bestätigt.
Die Initiative "SOS - Save Our Spectrum" hatte zweimal auf der Leitungsebene der BNetzA interventiert - zuletzt am heutigen 8. Oktober 2024 vormittags, woraufhin wenig später die Information zur Korrektur der Vorschrift veröffentlicht wurde.
www.sos-save-our-spectrum.org
Strom immer, überall und sofort
Instagrid bietet die laut eigener Aussage weltweit modernsten tragbaren Energiesysteme, die genau so arbeiten, wie der Anwender es in der jeweiligen Situation benötigt.
Mit dem Einsatz von Instagrid verzichtet man auf Generatoren und lange Kabelwege, da die tragbaren Stromversorgungen eine leistungsstarke, zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung nach den jeweiligen Bedürfnissen bereitstellen.
Die Geschichte von Instagrid begann mit einer einfachen Idee: Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung im Batteriesektor erkannten die Gründer Sebastian Berning und Andreas Sedlmayr eine entscheidende Marktlücke. Der Markt bot verschiedene tragbare Stromversorgungslösungen im Camping- und Freizeitsegment an, aber keine funktionierende tragbare Lösung für den professionellen Einsatz, der durch höhere Energieanforderungen gekennzeichnet ist.
Die Anstrengungen hin zu einer sauberen Energiewende konzentrieren sich daher insbesondere auf die Energieerzeugung und den Transportsektor. Jedoch verschmutzen täglich immer noch rund eine Milliarde Benzin- und Dieselgeneratoren die Luft. Mit dem Einsatz von Instagrid nutzt man mit der innovativen, tragbaren Batterietechnologie eine nachhaltige und kosteneffiziente Lösung für dieses Problem.
Das Unternehmen verspricht weniger Treibhausgasmissionen und keine Abgasemissionen bei gleichzeitig geringeren Lebenszykluskosten. Weitere Informationen unter
www.instagrid.co
Bewerbungsphase für neu ausgerichteten Opus Award 2025 gestartet
Das dreißigste Jubiläum der Prolight + Sound im kommenden Jahr (8. bis 11. April 2025) steht ganz im Zeichen frischer Impulse und Ideen. So erfährt auch der Opus - Deutscher Bühnenpreis eine Weiterentwicklung: Mit einer Neuausrichtung inklusive Namensänderung sowie neuen Kategorien soll der Award internationaler, offener und vielseitiger werden.
Bereits seit 2002 werden außergewöhnliche Projekte und Persönlichkeiten mit dem Opus ausgezeichnet. Im Mittelpunkt steht die technische Umsetzung von Theater- und Musical-Inszenierungen, Konzerten, Tourneen sowie Corporate Events. Initiatoren des Ehrenpreises sind der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik (VPLT), der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) sowie die Messe Frankfurt.
Der Preis wird künftig als „Opus - International Stage Award“ vergeben. Dies soll die Berücksichtigung von Projekten aus dem Ausland ermöglichen und die internationale Ausrichtung der Prolight + Sound unterstreichen. Neben der Namensänderung erhält der Opus auch neue Kategorien. Neben dem Hauptpreis, dem Opus - International Stage Award, werden 2025 erstmals folgende Auszeichnungen verliehen: Opus Event Lighting, Opus Immersive Sound und Opus Camera & Image.
Herausragende Lichtinszenierungen und immersive Klangerlebnisse sowie der außergewöhnliche Einsatz von Kamera- und Bildtechnik stehen bei diesen Awards im Mittelpunkt. Der Opus Camera & Image wird in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Fernsehkameraleute (BVFK) vergeben.
Mit den neuen Kategorien soll zum einen die Vergleichbarkeit und fundierte Bewertung der eingereichten Projekte optimiert werden; zum anderen soll mit ihnen die Vielfalt der Veranstaltungstechnik stärker beleuchtet und gewürdigt werden. Beteiligte, aber auch das Fachpublikum, haben bis zum 15. November 2024 die Möglichkeit, Projekte unter www.prolight-sound.com/opus einzureichen oder zu empfehlen. Die Preisverleihung findet am 10. April 2025 im Rahmen eines festlichen Gala-Abends statt, der die Progressivität und Kreativität der internationalen Eventbranche feiert.
Der Opus - International Stage Award 2025 hält noch eine weitere Neuerung bereit: Erstmals wird ein Publikums-Voting in den Entscheidungsprozess integriert. Während die Gewinner bisher ausschließlich von einer Expertenjury - bestehend aus Verbandsmitgliedern, Vertretern der Messe Frankfurt und weiteren Fachleuten - bestimmt wurden, können nun alle interessierten Branchenkenner ihre Stimmen für die herausragendsten Einreichungen abgeben.
Neben technischen und künstlerischen Aspekten fließen auch Kriterien wie Nachhaltigkeit, Inklusion sowie der Erlebnischarakter der Projekte in die Bewertung ein. Damit möchten die Initiatoren des Preises neben der Innovationskraft der Eventbranche auch deren Verantwortungsbewusstsein für Umwelt und Gesellschaft stärker in den Fokus rücken.
„Die Prolight + Sound steht für die Verbindung von innovativer Technik und Emotionen. Genau diese findet sich auch in den beeindruckenden Projekten, die jedes Jahr für den Opus eingereicht werden“, sagt Mira Wölfel, Director Prolight + Sound. „Wir hoffen, mit der Internationalisierung des Awards und den neuen Kategorien den einzigartigen Facettenreichtum unserer Branche noch mehr in den Mittelpunkt stellen zu können. Ich freue mich auf viele inspirierende Einreichungen.“
(Foto: Jochen Guenther)
fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft gründet Landesvertretung in Bayern
Die Veranstaltungsbranche in Bayern hat einen weiteren Schritt zur regionalen Vernetzung gemacht: Am vergangenen Donnerstag fand im Motorworld Inn Restaurant in München die Gründungsversammlung der fwd: Landesvertretung in Bayern statt. Die LV Bayern ist damit die achte Landesvertretung der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft.
Horst Ingmar Kilian, Geschäftsführer der Zweiplan GmbH und ehemaliges Mitglied im Bundesvorstand des Bundesverbandes Junger Unternehmer, organisierte als Initiator die Gründungsversammlung. In seiner Ansprache betonte Kilian, dass die Gründung einer bayerischen Landesvertretung eine Lücke im Netzwerk des fwd: schließe, und zeigte sich erfreut über die rege Teilnahme. Dies sei ein positives Signal für zukünftige Veranstaltungen der LV Bayern.
Die Gründungsversammlung beinhaltete neben der Diskussion über die Satzung auch die Wahl des Vorstandes. Zum Vorsitzenden der neuen Landesvertretung wurde Siegbert Hieber, Geschäftsführer der Meplan GmbH, gewählt. Als stellvertretende Vorsitzende fungieren Thorsten Hörner, Geschäftsführer der Heilmaier GmbH Messedesign, und Horst Ingmar Kilian von der Zweiplan GmbH. Silke Schulte von der fwd: Servicegesellschaft übernimmt die Funktion des Finanzvorstandes, während Polina Zinoviev von Staff Now Germany GmbH die Rolle des Fachvorstandes übernimmt. Der neu gewählte Vorstand appelierte an die Mitglieder, sich zukünftig in der Landesvertretung zu engagieren, und betonte die Möglichkeit, weitere Vorstandsmitglieder in zukünftigen Versammlungen hinzuzuwählen.
Foto: Gründungsmitglieder der fwd: Landesvertretung Bayern (v.l.n.r.): Horst Ingmar Kilian, Polina Zinoviev, Siegbert Hieber, Silke Schulte und Thorsten Hörner. (Fotocredit: fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e.V.)
FunTech Innovation geht mit Syscomtec an den Start
Die Syscomtec Distribution AG bietet ab sofort das Produktportfolio für hybride Zusammenarbeit von FunTech Innovation im deutschsprachigen Raum an. Die Kooperation markiert den Start von FunTech Innovation in der DACH-Region.
FunTech Innovation wurde 2021 in Taiwan gegründet und eröffnete in diesem Jahr seine Europazentrale in Madrid. Das Unternehmen gestaltet hybride Meetings mit seinen Lösungen. Dabei konzentriert sich das Entwicklerteam auf Huddle Spaces und mittelgroße Besprechungsräume für bis zu zehn Personen.
Die Produktpalette reicht von Webcams und Konferenzkameras über Speakerphones bis hin zu interaktiven Displays, die unter den Markennamen Innex und Ideao angeboten werden. Darüber hinaus steht mit ReactivSuite eine Lösung für drahtloses Präsentieren und Zusammenarbeiten zur Verfügung. Bei den Konferenzkameras kommt moderne KI-Technologie für Tracking und Framing zum Einsatz.
Syscomtec, Distributor für Digital Signage, Visualisierungstechnik, Signalmanagement und Steuerungen, erweitert durch die Kooperation sein Portfolio im Bereich Conferencing. Obwohl hybride Meetings längst zum Arbeitsalltag gehören, sei das Potenzial für professionelles Equipment noch groß, so Manuel Krimmer, Vorstand Vertrieb von Syscomtec.
Fotos: George Chen, General Manager, Fun Technology Innovation EMEA SL (links); Manuel Krimmer, Vorstand Vertrieb, Syscomtec. (Fotocredits: FunTech Innovation/Syscomtec)
„Live 500“: Neue Förderrunde für Musikspielstätten und Veranstalter
Die Initiative Musik startet die zweite Runde des Förderprogramms „Live 500“ mit knapp 900.000 Euro, um kleine bis mittlere Musikspielstätten sowie regionale Veranstalter zu unterstützen. Die Förderung umfasst Zuschüsse von 500 Euro für Veranstaltungen mit bis zu 250 Gästen. In dieser Runde wird die Diversitätsquote auf 50 Prozent erhöht.
Die geförderten Veranstalter müssen mindestens die Hälfte ihres Programms divers gestalten und gezielt Personen aus unterrepräsentierten Gruppen wie FLINTA-Personen, LGBTQIA-Personen, Personen mit Rassismus- oder Antisemitismuserfahrung und Personen mit Behinderung eine Bühne bieten. Nach ihrem Beitritt zur Keychange-Initiative Anfang des Jahres möchte die Initiative Musik mit dieser Maßnahme erneut ein starkes Zeichen für mehr Chancengleichheit in der Branche setzen.
Zudem wird eine faire Vergütung sichergestellt: Geförderte Veranstalter werden verpflichtet, auch bei kleinen Konzerten mit Newcomern oder weniger populären Genres eine Mindestgage von 150 Euro für Solos und 250 Euro für größere Bands zahlen. Außerdem wird die Hälfte der Fördermittel als Gagenzuschuss direkt an die Künstler weitergeleitet, um die Veranstalter zu entlasten.
Eine weitere Neuerung ist die gezielte Stärkung des ländlichen Raums: Die Fördergelder werden nun gleichmäßig auf urbane und ländliche Regionen verteilt, um die kulturelle Vielfalt flächendeckend zu fördern.
In der ersten „Live 500“-Runde wurden 194 Projekte unterstützt, wodurch rund 4.000 kleinere Konzerte ermöglicht wurden. Besonders kleine Spielstätten profitierten; sie machten 86 Prozent der Geförderten aus.
„Die erste Runde von ‘Live 500’ hat gezeigt, dass ein diverses Booking möglich und erfolgreich umsetzbar ist“, sagt Katja Lucker, Geschäftsführerin der Initiative Musik. „Wir freuen uns über die erzielten Ergebnisse und haben die Förderkriterien in der zweiten Runde angepasst, um Herausforderungen wie die Unterrepräsentation des ländlichen Raums und gestiegene Kosten für Musikspielstätten gezielt anzugehen. Die zivilgesellschaftliche Bedeutung der Livemusikkultur, besonders im ländlichen Raum, kann kaum überschätzt werden. Ihre Vielfalt zu bewahren und diese Regionen kulturell zu stärken, ist eine zentrale Aufgabe der Initiative Musik.“
Alle Informationen zum Antragsverfahren sowie die Termine der Infoveranstaltungen zum Programm sind auf der Webseite der Initiative Musik verfügbar. Die Antragsphase startet am 23. September 2024 und endet am 23. Oktober 2024.
One Tech Group macht Screens von RBL Media programmatisch verfügbar
Die One Tech Group hat durch eine weitere Partnerschaft das programmatisch verfügbare DOOH-Inventar ausgebaut: Ab sofort sind auch die Screens des DOOH-Publishers RBL Media über die SSP1 der One Tech Group für Werbetreibende bzw. ihre Agenturen buchbar.
RBL Media vermarktet aktuell insgesamt rund 110 digitale Screens an frequenzstarken Knotenpunkten an Ein- und Ausfallstraßen sowie in innerstädtischen Bereichen wie Fußgängerzonen in den Städten Essen, Leipzig, Erfurt, Aachen und Münster. Dabei handelt es sich um hochformatige dCLPs (75 Zoll) und dCFs (digital City Flags) mit einer Fläche von bis zu 7 Quadratmetern.
Die Screens sind über die SSP1, die Supply-Side Platform der One Tech Group, buchbar. Das Motiv-Handling umfasst Bewegtbild und Standbild mit einer Spotlänge von 10 Sekunden. Mit einer monatlichen Reichweite von aktuell bis zu 29 Millionen Impressions bieten die Screens von RBL Media die Möglichkeit, urbane Zielgruppen zu erreichen. Alle Werbeflächen sind als Preferred und Guaranteed Deals sowie als Private und Open Auction buchbar.
(Foto: Eric Kemnitz)
LSC and Avolites announce partnership for Australia and New Zealand
With effect from September 1, 2024, Melbourne-based manufacturer LSC Control Systems will become the Australia & New Zealand distributor for UK-based lighting controls and visual systems manufacturer Avolites. Both companies are owned by Czech Republic-based moving light and LED manufacturer Robe Lighting s.r.o.
Although in robust competition for more than thirty years, LSC and Avolites enjoyed a successful partnership back in the 1980s, when LSC provided certain products under OEM license to Avolites. Acquisition has changed the outlook once again.
“Just a few short years ago, we wouldn’t have imagined that an opportunity like this was possible. But now, I’m delighted to say that some big, bold moves in this incredible industry have made it a reality”, comments LSC’s Founder & Managing Director, Gary Pritchard.
The Avolites brand will be officially relaunched to the Australia & New Zealand market during the 2024 Entech roadshow events, set to visit Sydney, Melbourne, Adelaide, Brisbane and Perth during October.
Pictured: Paul Wong (Managing Director, Avolites) with Ron Carrington (Sales Director, Avolites); Gary Pritchard (Founder/Managing Director, LSC). (Photos: Avolites/LSC/Robe)
EVVC bezieht Stellung zur Sicherheit bei Großveranstaltungen
Nachdem österreichische Behörden einen mutmaßlichen Terroranschlag verhindern konnten und im Zuge dessen die drei Wien-Konzerte von Taylor Swift abgesagt wurden, ist die Sicherheit bei Großveranstaltungen einmal mehr in aller Munde. René Tumler (Foto), Geschäftsführer des Europäischen Verbandes der Veranstaltungs-Centren (EVVC) stellt zur Wahrung der Sicherheit in den Veranstaltungslocations auch Forderungen an die Politik.
Für die im EVVC organisierten Arenen, Hallen und Stadien sei klar: Die Gewährleistung der Sicherheit aller Besucher und Mitarbeiter ist das zentrale Anliegen bei der Durchführung von (Groß-)Veranstaltungen. Viele Veranstaltungsstätten in Mitteleuropa investieren daher seit langem in effiziente Sicherheitstechnik und -konzepte.
Dass aber auch das kein verlässlicher Garant für eine sichere Veranstaltung sei, werde leider immer wieder deutlich. Der Fall der nun abgesagten Taylor-Swift-Konzerte in Wien zeige einmal mehr: Gerade bei Großveranstaltungen im Kultur-, Sport- oder auch Business-Sektor ist die Kooperation mit den regionalen und überregionalen Behörden essenziell.
Aus Sicht von René Tumler müsse die Politik auch den Weg für neue Sicherheitstechnologien frei machen: „Wir haben mittlerweile die Möglichkeit, in Veranstaltungsstätten Kameras in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz einzusetzen. Um moderne Technologien wie diese zukünftig nutzen zu können, bedarf es einer gesetzlichen Grundlage und Förderung seitens der handelnden Politik.“
Auch zur bestehenden Gesetzeslage zu Ausbildung und Einsatz von Security-Mitarbeitern bezieht der EVVC Stellung. Als Alternative zum aktuellen §34a der Gewerbeordnung (Bewachungsgewerbe) fordert der Verband eine gezielte niederschwellige Ausbildung für die Sicherheit von Veranstaltungen. Auch das geplante Sicherheitsgewerbegesetz der deutschen Bundesregierung geht für Geschäftsführer René Tumler in die falsche Richtung.
„Die Bewachungstätigkeit bei einer Veranstaltung muss eindeutig definiert sein und sich klar von anderen Serviceleistungen, wie beispielsweise der Ticketkontrolle, abgrenzen. Hier bleibt der aktuelle Gesetzesentwurf zu unklar“, so Tumler. „Auch erachten wir es für zielführender, Sicherheitskonzepte nach der Art der Veranstaltung und nicht nach der Anzahl der Teilnehmenden zu erarbeiten.“
(Foto: Christof Mattes/EVVC)
GWVR und TikTok schließen Lizenzvereinbarung
Die Gesellschaft für die Wahrnehmung von Veranstalterrechten (GWVR) und TikTok haben eine Lizenzvereinbarung unterzeichnet. Damit erhalten die GWVR-Mitglieder ab jetzt eine Vergütung für Handyvideos und andere Mitschnitte auf TikTok von Veranstaltungen der GWVR-Mitglieder. Die GWVR ist eine Tochter des Bundesverbandes der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV).
„Die Einigung mit TikTok bringt den Veranstaltern nicht nur Geld, sondern ebnet den Weg für weitergehende Kooperationen zwischen TikTok, den Künstlern und Veranstaltern“, erläutert Dr. Johannes Ulbricht, Geschäftsführer der GWVR. „Hier gibt es noch viel Potenzial, das wir gemeinsam erschließen werden. Nach der Einigung mit den Öffentlichen Sendern ist die Einigung mit TikTok nun die zweite gute Nachricht für die Veranstalter. Im Namen unserer Mitglieder bedanken wir uns bei allen, die an dieses Projekt geglaubt haben, allen voran unsere Beiratsmitglieder, Dieter Semmelmann, Frithjof Pils, Stefan Schulz und sein Team von ConvertMedia, Barbara Jovanovic, das Team unseres Partners BDKV und viele weitere wichtige Unterstützer.“
Veranstalter aus Deutschland und dem Ausland können über die GWVR eine Vergütung für Auswertungen ihrer Konzerte auf dem deutschen Markt erhalten. Auch Künstler können Mitglied in der GWVR werden, wenn sie bei ihren Konzerten die Rolle eines Mitveranstalters haben, also zumindest teilweise die Organisation und Finanzierung ihrer Konzerte übernehmen.
Die GWVR nimmt als Verwertungsgesellschaft das Leistungsschutzrecht des Veranstalters nach § 81 UrhG wahr. Veranstalter aus dem In- und Ausland übertragen der GWVR durch Abschluss des Wahrnehmungsvertrags treuhänderisch die Wahrnehmung des Veranstalterrechts nach § 81 UrhG.