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Stadttheater Ingolstadt beleuchtet Außenspielstätten mit Movinglights von Elation

Stadttheater Ingolstadt beleuchtet Außenspielstätten mit Movinglights von Elation
Stadttheater Ingolstadt beleuchtet Außenspielstätten mit Movinglights von Elation

Um den Spielbetrieb während der Corona-Pandemie aufrechtzuerhalten, nutzt das Theater Ingolstadt die Freilichtbühne im Turm Baur. Da diese jedoch pandemiebedingt statt mit den üblichen 750 nur mit 170 Personen besetzt werden darf, wird zusätzlich eine zweite Außenspielstätte im Reduit Tilly genutzt. Dort finden weitere 110 Personen (statt 1.000 Zuschauern im Regelbetrieb) Platz.

 

Die Freilichtbühne im Turm Baur wird derzeit mit „Der kleine Horrorladen“ bespielt, während im Reduit Tilly das Musikstück „It’s Not Easy“ geboten wird. Da gleichzeitig auch das Große Haus bespielt wird und die dort vorhandene Technik weiterhin in Gebrauch ist, entschied sich die Beleuchtungsabteilung für Mietalternativen in Form der wetterfesten Proteus Maximus und Proteus Rayzor 760 von Elation Professional. Sämtliche Elation-Geräte wurden von der Motion Group aus Fürth geliefert.

 

Die Freilichtspielstätte Turm Baur wurde mit sechzehn Proteus Maximus und 21 Proteus Rayzor ausgestattet. Sechs Proteus Maximus und fünf Proteus Rayzor 760 sorgen in der Traverse für das Frontlicht. Weitere sechs Maximus (jeweils drei Geräte links/rechts) kommen für das Gassenlicht zum Einsatz. Das Showlicht wird mit vier Maximus realisiert, während sechzehn Proteus Rayzor 760 im Bühnenraum das Effekt- und Gegenlicht liefern. Strobes, Blinder und Pars komplettieren die lichttechnische Ausstattung.

 

Im Reduit Tilly kommen ausschließlich die wetterfesten Movinglights der Proteus-Serie zum Einsatz. Insgesamt achtzehn Proteus Maximus und 26 Proteus Rayzor 760 wurden hier installiert. Auf der Bühne werden acht Maximus - teilweise aufgeständert - neben sechzehn Proteus Rayzor 760 eingesetzt. In der Fronttraverse wurden zudem jeweils zehn Maximus und Rayzor 760 platziert.

 

Mit dem Proteus Maximus hat sich das Theater bewusst für einen Hotspot-LED-Scheinwerfer entschieden. „Setzt man den Hotspot gezielt als Gestaltungsmittel ein, kann man sich die klassischen 2kW-Verfolger sparen“, erklärt Julian Zell, leitender Beleuchtungsmeister beim Stadttheater Ingolstadt. „Wir nutzen die Maximus also auch als Verfolger, die wir dank fester Laufwege per Automation programmieren konnten.“

 

(Fotos: Jochen Klenk/Stadttheater Ingolstadt)

 

www.lmp.de

 

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