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Greenmeetings und Events Konferenz 2021 im Juli in Osnabrück

Greenmeetings und Events Konferenz 2021 im Juli in Osnabrück

Die komplementäre Verknüpfung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit ist zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor für Veranstaltungen geworden. Die Greenmeetings und Events Konferenz (GME) am 28. und 29. Juli 2021 fokussiert daher insbesondere auf die Herausforderungen und Potenziale, die daraus für Meetings, Tagungen und Kongresse entstehen.

 

Mit der Veranstaltung, die neben dem Programm vor Ort in der OsnabrückHalle durch digitale Elemente erweitert wird, möchten das GCB German Convention Bureau e.V. und der EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. Impulse für die Zukunftsfähigkeit der deutschen Tagungswirtschaft setzen.

 

Bei Veranstaltungen stellt sich nicht länger die Frage, „ob“, sondern vielmehr „wie“ Nachhaltigkeit umgesetzt werden kann. Die Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit prägen die Konzeption und inhaltliche Gestaltung von Business-Events seit einiger Zeit sehr stark - die Corona-Pandemie hat die bereits vorher begonnene Entwicklung zusätzlich beschleunigt.

 

„Je weiter die Digitalisierung von Business-Events voranschreitet, desto mehr steigt gleichzeitig auch das Bedürfnis nach Begegnung an authentischen, realen Orten“, sagt Matthias Schultze, Geschäftsführer des GCB. „In diesem veränderten Ökosystem von Veranstaltungen spielt Nachhaltigkeit eine herausragende Rolle. Mit der GME 2021 adressieren wir die vielfältigen Chancen, die sich durch die smarte Verknüpfung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit für die erfolgreiche Zukunft des Tagungs- und Kongressstandortes Deutschland bieten.“

 

Das Programm der Greenmeetings und Events Konferenz entstand in einem partizipativen Prozess: Interessierte waren eingeladen, ihre eigenen Vorschläge für Themenschwerpunkte und Referent*innen der GME 2021 einzubringen. Das Resultat ist ein ganzheitlicher Blick auf das Thema Nachhaltigkeit in der Veranstaltungswirtschaft, der das gesamte Spektrum ökologischer, ökonomischer und sozialer Gesichtspunkte umfassen soll.

 

Die komplementäre Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit wird im Konferenzprogramm ebenso berücksichtigt wie die Frage, welche Bedeutung der „European Green Deal“ der Europäischen Union konkret für Tagungen und Kongresse hat. Die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen definieren insgesamt siebzehn Ziele entlang des gesamten Spektrums von Nachhaltigkeit. Neben dem Klimawandel, nachhaltiger Energieversorgung oder nachhaltigem Konsum finden sich dort auch Aspekte wie ein gerechter Zugang zu Bildung, die Gleichstellung der Geschlechter oder nachhaltiges Wirtschaftswachstum. Ihre Berücksichtigung wird künftig auch für den Erfolg einer Veranstaltung eine wichtige Rolle spielen - deshalb werden sie auch im Rahmen der GME 2021 thematisiert.

 

Ebenfalls im Sinne des ganzheitlichen Ansatzes haben die Initiatoren GCB und EVVC in diesem Jahr neue Partner an Bord der GME geholt, die sowohl den inhaltlichen als auch den geografischen Horizont der Veranstaltung erweitern sollen: das ACB Austrian Convention Bureau und den VPLT - Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik.

 

Neben verschiedenen Optionen, wie sich Anbieter mit ihren nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen vor Ort den Teilnehmer*innen präsentieren können, haben die GME-Initiatoren in diesem Jahr ein neues Format entwickelt: das Paket „Grüne Innovation“. Bis 14. Mai 2021 können sich innovativ-nachhaltige Unternehmen bewerben, um im Rahmen der GME kommunikativ in den Fokus gerückt zu werden und während eines Live-Pitches ihr neues Produkt oder ihre Dienstleistung vor allen Teilnehmer*innen vorstellen zu können.

 

Die GME 2021 ist als Präsenzveranstaltung mit hybriden Elementen geplant, könnte aber entsprechend aktueller Entwicklungen alternativ auch als Online-Event durchgeführt werden.

 

(Foto: GCB/EVVC)

 

www.gcb.de

www.evvc.org

 

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