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Corona: Kopp unterstreicht Systemrelevanz

Corona: Kopp unterstreicht Systemrelevanz

Dass das Elektroinstallationsgewerbe und der Elektrogroßhandel vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat jetzt auch als kritische Infrastrukturen und damit als systemrelevant eingestuft wurden, begrüßt die Firma Kopp, Hersteller elektrotechnischer Produkte und Komponenten mit Sitz in Kahl am Main (Bayern), ausdrücklich.

 

„Wir durchleben alle gerade herausfordernde Zeiten, freuen uns aber sehr, dass wir und das deutsche Elektrohandwerk dazu beitragen dürfen, wichtige Vitalfunktionen des Wirtschaftslebens aufrechtzuerhalten“, sagt Stephan Dörrschuck (Foto), Geschäftsführer von Kopp. Deshalb unternehme Kopp „alles, um auch künftig in dieser Ausnahmesituation lieferfähig zu bleiben“.

 

Dabei sei das Unternehmen jedoch auch von externen Faktoren abhängig und habe keinen Einfluss auf etwaige Lieferverzögerungen bei Rohmaterial, Komponenten oder auf angeordnete Schließungen bzw. auf Transportprobleme. „Wir setzen derzeit alle Hebel in Bewegung, dass unsere üblichen Prozesse so gut wie möglich und unter Einhaltung höchster Sicherheitsmaßnahmen für Mitarbeiter, Kunden und Partner fortgesetzt werden können“, so Dörrschuck.

 

www.kopp.eu

 

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