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GLP Impression S350/E350 geben ihr Broadway-Debüt

GLP Impression S350/E350 geben ihr Broadway-Debüt
GLP Impression S350/E350 geben ihr Broadway-Debüt

„Be More Chill“ ist ein Musical mit Originalmusik von Joe Iconis, basierend auf Ned Vizzinis gleichnamigen Roman aus dem Jahr 2004. Nach einer regionalen Theaterproduktion im Jahr 2015 und der Off-Broadway-Premiere 2018 debütierte das Musical nun mit einer Spielzeit im Lyceum Theatre am Broadway.

 

Seit der ursprünglichen Produktion liegt die Beleuchtung in den Händen von Tyler Micoleau. Im Lyceum Theatre setzte er hauptsächlich auf Lösungen von GLP. Ihr Broadway-Debüt feierten der Impression S350 und der Impression E350, die für „Be More Chill“ in Kombination mit dem JDC1, der Impression X4 Bar 20 und dem normalen Impression X4 eingesetzt wurden.

 

Aufgrund der kompakten Größe des Theaters befanden sich die Deckenpositionen sehr nah an den szenischen Portalen, die Verwendung von Seitenlichtleitern habe deshalb eine entscheidende Rolle für das Modellieren der Figuren auf der Spielfläche eingenommen, so Micoleau. Das Set-Design des Musicals, eine Überlagerung von szenischen Portalen in der Form von Smartphones, stammte von Beowulf Boritt.

 

Zu den zwölf Impression S350, die über der Bühne und am FoH hingen, kamen sieben E350 hinzu, die über der Band schwebten. Die drei szenischen Portale auf der Bühne boten die Möglichkeit, spezielle Effekte zu erproben. In die Portale waren 29 JDC1-Hybrid-Strobes eingebettet.

 

Die dreizehn Impression X4 wurden als Hintergrundbeleuchtung eingesetzt, erzeugten aber auch schnelle, enge Beams, um die Künstler hervorzuheben oder auch Mid-Air-Effekte zu erzeugen. Eine Handvoll wurden aus einer annähernd Box-Boom-Position eingesetzt, um die szenischen Portale in Verbindung mit den Videoprojektionen einzufärben.

 

Außerdem wurden 21 X4 Bar 20 auf drei Arten eingesetzt: Zum einen als Hintergrundbeleuchtung der gesamten Bühne; zum anderen vertikal aufgehängt als Seitenlicht, das sich auf- und abbewegen konnte; und schließlich an einer rechteckigen, geflogenenTraverse befestigt, wo die Bars als dynamisches visuelles Array - im Blick des Publikums - Single-Pixel-Chases und Tilteffekte realisierten.

 

(Fotos: Maria Baranova)

 

www.glp.de

 

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