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Sennheiser ermöglicht barrierefreies Hören im Opernhaus Leipzig

Sennheiser ermöglicht barrierefreies Hören im Opernhaus Leipzig

Das Opernhaus Leipzig nutzt seit September 2016 Sennheiser MobileConnect. Das Live-Audiostreaming-System wurde von der Tonabteilung des Hauses installiert und mithilfe des Admin-Web-Interfaces eigenständig konfiguriert.

 

Die zu MobileConnect gehörige Sennheiser ConnectStation CS1-M ist im Maschinenraum in einem 19“-Rack montiert und audioseitig über symmetrisch belegte Klinkenkabel mit den analogen Ausgängen einer in unmittelbarer Nähe untergebrachten Audiomatrix verbunden.

 

Für die Inbetriebnahme des zu MobileConnect gehörenden Access Points konnte eine vorhandene Netzwerkleitung zwischen dem Patchfeld des Maschinenraums und einem seitlich am Rang installierten Anschlussfeld genutzt werden.

 

Die Brüstung des Ranges verfügt über einen Kabelkanal, in welchem die letzten Meter des Netzwerkkabels zum Access Point verlegt sind. Eine vollständige WLAN-Abdeckung des Saals ist an der mittigen Ablageposition gewährleistet. Mit Strom wird der Access Point über einen im Maschinenraum untergebrachten PoE-Injector versorgt.

 

Im Leipziger Opernhaus kommen seit Jahren vier Sennheiser-EM-3532-Doppelempfänger zum Einsatz, zu denen acht SK-5212-Taschensender gehören. Zwei Sennheiser-Handsender mit Neumann-KK-104-Mikrofonköpfen sind ebenfalls verfügbar.

 

Zudem besitzt das Opernhaus achtzehn Strecken aus der Sennheiser-Serie EW500 G3, zu denen vier Handsender, vier Aufstecksender und achtzehn Taschensender gehören. Bei der Umsetzung des Musicals „West Side Story“ befanden sich alle 26 Sennheiser-Funkstrecken im Einsatz, die Taschensender wurden durch doppelwandige Neoprentaschen geschützt.

 

www.sennheiser.com

 

 

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