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Museum für Kommunikation Berlin zeigt multimediale Pop-Ausstellung

Welches sind die Ohrwürmer, Moden und vergessenen Hits der jeweiligen Jahrzehnte? Wie haben Popmusik und gesellschaftliches Leben sich gegenseitig beeinflusst? Welche Stile prägten die Musik zu unterschiedlichen Zeiten in Ost und West? Mit diesen Fragen beschäftigt sich vom 15. März bis 16. September 2018 die neue Sonderausstellung „Oh Yeah! Popmusik in Deutschland“ im Museum für Kommunikation Berlin.

 

Vom Swing der 1920er Jahre über die Beat-Ära, Punk, die Neue Deutsche Welle, Techno und HipHop bis zu heutigen Trends: Mit Kopfhörern tauchen die Besucherinnen und Besucher in die bunte Welt des Pop ein, hören an Soundstationen Musiktitel, Radio- und Filmbeiträge und können beim Streifzug durch die Geschichte der Popmusik auf eine Zeitreise durch die eigene Vergangenheit gehen. Neben unvergessenen Hits beleuchtet die Schau dabei auch Kurioses, Randständiges und Vergessenes der Popgeschichte.

 

Herzstück der Ausstellung ist die Main Road. Sie präsentiert den kulturellen Background der jeweiligen Popmusik-Epochen. Die Sound Lounge lädt zum Hören und Relaxen ein. Sechzig Songs von Marlene Dietrich bis zu den Ärzten ergänzen die Klangerlebnisse. Im Backstagebereich sollen beim Anblick von Plakaten, Platten- und CD-Covern alte Erinnerungen wieder aufleben.

 

www.mfk-berlin.de

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