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Programm der FAMA-Messefachtagung steht

Wenn der Horizont nur die Grenzlinie unserer Wahrnehmung ist, wie sieht es dann dahinter aus? Welche Chancen, Risiken und Abenteuer erwarten uns? Welche Herausforderungen und Themen werden in Zukunft die Zukunft unserer Branche bestimmen? Fragen, die im Mittelpunkt der kommenden FAMA-Messefachtagung stehen, die am 26. und 27. November 2018 im Kap Europa der Messe Frankfurt stattfindet.

 

„Reiseberichte aus der Messewelt der Zukunft“, so ließe sich das Programm der zweitägigen Tagung vielleicht am besten betiteln. Denn ein ganzes Team von „Argonauten“ - insgesamt 28 Referenten - hat sich auf die Reise in die Zukunft gemacht und berichtet in Vision-Notes, Best-Cases-Circles, Podiumsdiskussionen und Vorträgen, wie es hinter dem Horizont aussieht, was auf uns zukommt und welche Gefahren und Fallstricke dort möglicherweise lauern. Im Fokus stehen dabei die Themen der digitalen Herausforderung, der Festivalisierung von Messen und Events sowie die Zukunft Europas und ihre Auswirkungen auf das Messegeschäft.

 

Als Speaker ist Philipp Westermeyer mit dabei. Der „Erfinder“ der Online Marketing Rockstars und Mitbegründer verschiedener Online-Marketing- und Ad-Tech-Firmen wird in seiner Vision-Note am ersten Tagungstag seine Visionen zur Festivalisierung von Messen und Kongressen im digitalen Zeitalter vorstellen.

 

Den Auftakt macht zuvor Carsten Knop, der als FAZ-Wirtschaftsredakteur und Korrespondent viele Jahre in den USA und im Silicon Valley tätig war. Seit Anfang des Jahres ist er Chefredakteur für Digitale Produkte der Frankfurter Allgemeine Zeitung. In Buchveröffentlichungen beschäftigte er sich intensiv mit der digitalen Ökonomie. Thema seiner Key-Note wird „Europas digitale Herausforderung“ sein.

 

Um die digitale Transformation geht es auch in der Vision-Note von Martina Bergmann, Bereichsleiterin Digital Business der Messe Frankfurt GmbH. Seit gut zwanzig Jahren ist Martina Bergmann im Bereich der Entwicklung, Umsetzung und Optimierung von Online-Portalen sowie im Multi-Channel-Marketing tätig. Zunächst in der Automobilindustrie, danach lange Zeit in der Pharmaindustrie, seit über zwei Jahren bei der Messe Frankfurt. Der Schwerpunkt ihres Vortrags liegt speziell bei der digitalen Transformation im internationalen Messegeschäft.

 

In den sich anschließenden Podiumsdiskussionen stehen die Key-Note-Speaker im offenen Diskurs für jeweils neunzig Minuten Rede und Antwort.

 

Der zweite Tag der FAMA-Messefachtagung steht traditionell ganz im Zeichen der Best-Case-Circles. Sie sind vom offenen Erfahrungsaustausch geprägt. Insgesamt sieben Arbeitskreise stehen auf dem Programm. Die Themen befassen sich mit aktuellen Praxisbeispielen aus den Bereichen Personal, Besucher- und Ausstellerakquise, neue Messeformate, Veranstaltungsleitung, Zusammenarbeit von Messeplatzbetreibern und Gastveranstaltern und Tools im Digital Business. 

 

Zum Abschluss der Tagung hat sich ein Gastredner angesagt, der sich seit fast drei Jahrzehnten mit der Dramaturgie und Ästhetik von Inszenierungen als Marken- und Verkaufserlebnis beschäftigt und als Dozent Marketing-Dramaturgie an der Universität Wien lehrt: Dr. Christian Mikunda. In Frankfurt erläutert er die Welt der „Messe-Dramaturgie 2.0 - Reale Erlebnisse im Online-Zeitalter“. 

 

Gegen 13 Uhr bietet die Messe Frankfurt zwei exklusive Besichtigungen auf dem Messegelände an. Besucht werden können entweder die neue Halle 12 oder das Operation and Security Center (OSC), in dem alle sicherheitsrelevanten Funktionen und Services sowie die technische Betriebssteuerung des Messegeländes unter einem Dach zusammengeführt sind.

 

Das FAMA-Messefachtagungs-Ticket ist zugleich Eintrittskarte für die FAMA-Night am ersten Abend.

 

www.fama.de

www.messefrankfurt.com

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