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Equipment von MA, Claypaky, Robert Juliat und Filmgear bei „Guardian"-Dreharbeiten im Einsatz
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Beim Kurzfilm „Guardian", der im kommenden Jahr erscheinen soll, hat Kameramann Frederick Gomoll beim Licht ein Set-up eingesetzt, das in großen Teilen Produkte aus dem Lightpower-Portfolio umfasst. So kamen 1 x Dot2 XL-F, 2 x Dot2 F-Wing, 16 x Robert Juliat Dalis 860, 2 x Claypaky Stormy und 2 x Claypaky Stormy CC sowie Filmgear Power LED 360 und Power LED 240, Filmgear Tungsten-Fresnel Studio TV 5 kW/2 kW/1 kW sowie Filmgear Tungsten-Fresnel Junior TV 650 W und Filmgear Open Face Cinelite 800 W bei den Dreharbeiten in Weimar zum Einsatz.
„Beim Dreh haben wir intensiv die Robert Juliat Dalis benutzt“, erklärt Gomoll. „Wir haben in der Vergangenheit oft mit 4.000 K die Schauspieler beleuchtet, daher habe ich die Dalis auch auf etwa 4.000 K angepasst. Das half vor allem, wenn die Kulisse zu groß war und von den Scheinwerfern für den Green-Screen teils mitbeleuchtet wurde. So gab es einen natürlichen Übergang von diesen Scheinwerfern zu den Dalis.“
„In der Vergangenheit musste ich da auf Kammerleuchten zurückgreifen, die bei 3.200 K dann sehr warm sind und die Kulisse dementsprechend warm anleuchteten, was für die saubere Trennung in der Bearbeitung der Special-Effects schwierig war“, so Gomoll weiter. „Die Filmgear-Scheinwerfer haben wir oft als Zusatzlicht für den Green-Screen verwendet. Die Claypaky Stormy kamen circa während 40% des Filmes zum Einsatz.“ East End Film und Salamander Productions waren die Produktionsfirmen.
(Fotos: Frederick Gomoll)
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