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Schnick-Schnack-Systems liefert LED-Technologie für ESC

Schnick-Schnack-Systems liefert LED-Technologie für ESC
Schnick-Schnack-Systems liefert LED-Technologie für ESC

Schnick-Schnack-Systems lieferte mehr als 4.000 LED-Streifen für den Bühnenaufbau des Eurovision Song Contest (ESC). Die Produkte des Kölner Unternehmens erweckten das Bühnenkonzept von Florian Wieder in der Wiener Stadthalle zum Leben und unterstützten die Auftritte der Künstler mit Beleuchtungseffekten.

 

1.288 waagerechte Leucht-Stelen umfassten die Bühne und symbolisierten das diesjährige Motto der weltgrößten Musikshow: „Building Brigdes“. Das Auge im Hintergrund (Durchmesser: 44 Meter) spielte bei dem Event eine zentrale Rolle: Für jeden Künstler zeigte es eine individuelle Lightshow, die die Stimmung des Songs einfangen und verstärken sollte.

 

Mit der Realisierung des Konzepts wurden Volker Suhre und Alexander Klaus von der Entertainment Technology Systems GmbH (ETC) beauftragt. Als Partner für die LED-Technik für Bühne und Auge wählte ETC Schnick-Schnack-Systems. Der Hersteller von LED-Komponenten war für die mehr als 1.200 LED-Elemente für das Auge der Bühne verantwortlich.

 

In jedem von ihnen kamen zwei LED-Streifen des Typs C zum Einsatz. 200 weitere Streifen dieses Typs umrandeten die Hauptbühne, zudem verwendete ETC 1.600 LED-Streifen des B-Typs für Stufenkanten sowie 44 weitere für die kabellose Moderations-Plattform. Das Mapping erfolgte über das Pixel-Gate, die Systemnetzteile 4E von Schnick-Schnack-Systems mergten die Signale von Licht und Videonetzwerk. Somit waren die Augen flexibel je nach gewünschtem Effekt ansteuerbar.

 

(Foto-Copyright: Ralph Larmann)

 

www.schnickschnacksystems.com

 

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