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Sennheiser-Equipment für Xavier Naidoo

Sennheiser-Equipment für Xavier Naidoo
Sennheiser-Equipment für Xavier Naidoo

Zum zehnten Mal fand am 26. Juli 2014 der „Münchner Sommernachtstraum“ statt. Die Musikveranstaltung mit abschließendem Großfeuerwerk lockte 2014 knapp 50.000 Gäste in das Olympiastadion der bayerischen Hauptstadt. Ab 20 Uhr gehörte die Bühne Xavier Naidoo und seiner Band. Der Sänger setzte die drahtlose 2000er-Serie von Sennheiser ein. Die Gesamtleitung der Produktion lag bei Andy Blöcher.

 

Xavier Naidoo sang über einen Sennheiser SKM 2000-Handsender, der mit einer MMD 935-Kapsel bestückt war. Während des Konzerts nutzte Naidoo einen weiteren SKM 2000-Handsender, dessen Ausgangssignal mit einem von einem 19“-Gerät erzeugten Autotune-Effekt angereichert wurde. Ein weiterer SKM 2000 wurde für Gast-Rapper Nico Suave vorgehalten, ein vierter Handsender lag als Spare bereit. Als Empfänger standen im Olympiastadion vier Sennheiser EM 2050 zur Verfügung.

 

Naidoos Musiker waren mit kabelgebundenen Sennheiser E 935 ausgerüstet. Am Arbeitsplatz des Keyboarders befand sich, ergänzend zum E 935, ein MD 441. Bassist Robbee Mariano spielte seine Instrumente drahtlos über Sennheiser-Beltpacks SK 500 G3. Passende Empfänger des Typs EM 500 G3 sind fest im Stagerack des Tieftonspezialisten montiert.

 

Eine der beiden Silent-Boxen des Gitarristen Alex Auer war mit einem Neumann TLM 103 sowie einem Sennheiser MD 421 bestückt und lieferte den Gitarrenklang für FOH- und Monitorplatz. In der zweiten Box war ein TLM 103 angebracht, dessen Ausgangssignal auf das Kompaktmischpult des Gitarristen geführt wurde.

 

Alle Bühnenprotagonisten waren mit In-Ear-Systemen ausgerüstet, wobei Schlagzeuger und Keyboarder verkabelt versorgt wurden. Bassist, Gitarrist und Lead-Sänger verwendeten drahtlose IEM-Systeme von Sennheiser (EW 300 IEM G3) und Taschenempfänger des Typs EK 300 IEM G3. Über achtkanalige Combiner AC 3200 waren zirkular polarisierte Wendelantennen A 5000-CP angeschlossen. Insgesamt verfügte die Produktion über 16 eigene In-Ear-Strecken. Ambience-Signale für den IEM-Mix lieferten zwei Sennheiser-Richtrohrmikrofone MKH 416, die am vorderen Bühnenrand auf Stativen montiert waren.

 

Fotos: Toningenieur Timo Hollmann (oben) und Monitormischer Sascha Kohl.

 

www.sennheiser.de

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