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Murdock Event & Media beschallt Hahnenkamm-Rennen mit Electro-Voice-Equipment

Murdock Event & Media beschallt Hahnenkamm-Rennen mit Electro-Voice-Equipment
Murdock Event & Media beschallt Hahnenkamm-Rennen mit Electro-Voice-Equipment

Die Produktion des Hahnenkamm-Rennens im österreichischen Skiort Kitzbühel übernimmt seit zehn Jahren die in Fieberbrunn ansässige Rental-Company Murdock Event & Media. Der Spezialist für Outdoor-Großveranstaltungen hat im Laufe der Jahre das „Streif“-Audio-Setup kontinuierlich verfeinert. Eine Konstante bei den Produktionen bilden seit dem ersten Hahnenkamm-Job Pro Sound-Systeme von Electro-Voice.

 

Im Mittelpunkt des diesjährigen Beschallungskonzeptes stand das XLC Line Array von Electro-Voice. 44 XLC127DVX-Dreiwegesysteme brachte das sechsköpfige Murdock-Team in den Tagen vor den Rennen entlang der zwei Rennstrecken (Abfahrt und Super-G/Slalom) und im Zielbereich an. 18 Electro-Voice Xsubs sowie 18 Xi-2123-Topteile rundeten das Setup ab.

 

Die Hauptbeschallung wurde im Stadion an beiden Zielmasten platziert, in der Achse wurden mehrere Delays eingesetzt. Die XLC-Elemente platzierte das Murdock-Team auf drei Flip-Towers in einer Höhe von sieben Metern. Sie sorgten für die Coverage entlang der über 3,3 Kilometer langen „Streif“. Zudem kamen Tilt-Extender von Electro-Voice zum Einsatz.

 

Für den Antrieb des Systems sorgten 16 Electro-Voice CP3000S- und acht, mit RCM-26-Modulen ausgestattete TG7-Amps. Auch IRIS-Net kam bei der Veranstaltung erstmals zum Einsatz: Ein Teil des eingesetzten Equipments konnte mittels IRIS-Net Software fernüberwacht und gesteuert werden.

 

Um die insgesamt drei FOH-Plätze miteinander verbinden zu können, setzte das Murdock-Team eine NetMax-Digitalmatrix von Electro-Voice ein. Damit wurden auch die Studioanbindungen zum österreichischen Fernsehen (ORF) und Radio (Ö3) realisiert. Der Haupt-FOH-Platz befindet sich im Zielhaus, dort ist auch das Ö3-Studio untergebracht.

 

Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Reporterkabinen untergebracht - 200 Meter Luftlinie, die 600 Meter Kabellänge erforderten. Die Summe der Signale landete im digitalen Pult von Murdock, von hier wurde es auf die NetMax geschickt und von dort in digitaler Form weiter verteilt.

 

www.electrovoice.com

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