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Nominierung für Deutschen Zukunftspreis

Nominierung für Deutschen Zukunftspreis

Für den diesjährigen Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation (Deutscher Zukunftspreis) sind drei Forschungs- und Entwicklungsprojekte nominiert, darunter ein gemeinsames Projekt zu neuartigen LED-Leuchtstoffen von Professor Wolfgang Schnick, Lehrstuhlinhaber für Anorganische Festkörperchemie an der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU), und Dr. Peter Schmidt von der Philips Technologie GmbH, Lumileds Development Center Aachen.

 

Der Bundespräsident ehrt durch den mit 250.000 Euro dotierten Preis Forscher, die erfolgreich nach Lösungen für neue marktfähige Produkte suchen. Die nominierten Projekte wurden am 2. Oktober 2013 im Deutschen Museum vorgestellt.

 

Wolfgang Schnick und seiner Arbeitsgruppe an der LMU ist zusammen mit dem Forschungsteam um Peter Schmidt der Philips Technologie GmbH in Aachen ein technologischer Durchbruch gelungen. Die Wissenschaftler haben neuartige Leuchtstoffe entwickelt, die blaues Licht moderner Leuchtdioden (LEDs) in weißes Licht umwandeln. Die neuen Lichtquellen sind inzwischen auf dem Markt verfügbar.

 

Die Entscheidung der Jury für den diesjährigen Preisträger fällt am 4. Dezember 2013. Bundespräsident Joachim Gauck übergibt den Deutschen Zukunftspreis 2013 bei einer festlichen Preisverleihung am selben Tag in Berlin.

 

(Foto-Copyright: Ansgar Pudenz)

 

www.philips.de

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